Leo und Zoe oder die Suche nach einer gemeinsamen Welt Zusammenfassung

Leo und Zoe oder die Suche nach einer gemeinsamen Welt von Dominique Falda aus dem Nord Süd-Verlag. Was ich fand, gebe ich dir. Die Freude, die Sonne, die erloschenen Gärten, die Traumgebilden, mein leben, meine Nächte, meine tage. Es war einmal vor langer zeit am Ende der Welt eine Frau, diese war schwanger. Plötzlich kamen drei Feen und kreuzten ihren Weg. Die Frau und das ungeborene Kind gefielen den Feen. So sprachen sie, dass sie sie unter ihren Schutz nehmen würden. Dann finden zwei sich an zu streiten, was das Kind mal werden solle, doch die dritte Fee sagte nichts. Die Frau fand es etwas komisch, sagte aber nichts dazu, denn Feen widerspricht man nicht. Da die Feen sich nicht einig wegen dem Beruf waren, stellten sie eine Liste auf, was das Kind nach und nach werden sollte. Die Berufe waren der Mutter nicht gerade willkommen, denn sie war eine vernünftige Mutter und wollte gerne, dass das Kind Schriftsteller oder Raumfahrerin wird. Sie widersprach den Feen aber immer noch nicht, denn sie hatte Angst, dass die Feen sie dann in eine Büffelkröte verwandeln. Oder in etwas anderes. Die Feen gaben dem Kind viele gaben, es sollte mit Elstern schwatzen können, trinken und pfeifen zugleich, springen wie ein Esel, schnell wie ein Windhund sein, mit den Sternen singen, schlafen wie ein Siebenschläfer, schlau wie ein Fuchs sein und ein Elefantengedächnis haben. dann kam das Kind zur Welt und wurde Leo genannt, doch leider haben sich die Feen geirrt, denn das Kind wurde Sonnenträger. Egal wo es hinging, schien eine Sonne. Sie war immer bei ihm. Leo nahm seine Sonne sogar mit ins Wasser, dort sprach er mit Walen, denn er konnte gut Walisch. Leo hatte nie Angst und hatte auch keine Alpträume. Auf jedem Fest war er ein gern gesehener Gast. Er konnte auch sehr gut singen und schrieb eigene Lieder. Leo sammelte alles ein, was Freude macht. Er fütterte die Vögel und dachte sich, eine Hand voll Brotkrümel und eine Hand voll Glück. Auf der anderen Seite der Welt, genau gegenüber von Leo wohnte Zoe. Sie trug immer den Mond mit sich herum. Vielleicht haben sich auch dort die Feen über Zoes Wiege gelegt. Neben dem Mond hatte Zoe auch immer eine Regenwolke bei sich. Zoe wurde zwar geliebt, aber sie war einsam. Sie war traurig, weil sie keinen Freund hatte, denn alle liefen vor dem Regenwölkchen davon. Als Zoe in die Wüste gerufen wird um ihm Wasser zu bringen, erzählte ihr der Löwe, das sie das finden wird, was sie sucht am anderen ende der Welt. dann wurden beide zu einer Stelle gerufen und lernten sich kennen. Sie gefielen sich. Dann passierte es, die zwei machten einen regenbogen. Sie lebten jeder in ihrer eigenen Welt und in ihrer gemeinsamen Welt. Für kleinere Kinder schwer zu verstehen, ansonsten ist die Geschichte ganz gut. Die Bilder sind ganz schön gestaltet worden.

Ende

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen