Lesebilder Piratengeschichten Zusammenfassung

Papageien lieben alle außer Robbo. Dass sein Schiff untergegangen ist, dass war schon schlimm genug. Er sitzt auf einer insel fest, wo es nur papageien gibt. Zum Mäuse melken ist dies. Einen Beutel hatte er gerettet und schüttet ihn gerade aus. In dem beutel bafnd sich ein Bleistift, ein Stück Papier, einen verschrumpelten Apfel und eine leere Flasche. An seinem Ohr krächzte es "Flaschenpost" plötzlich, als er zu sich sagte, was er denn damit solle. zusammen zuckte Robbo. Wie ein gerupftes Huhn sah der Vogel auf seiner Schulter aus. Ins meer war Robby die Flasche, nachdem er eine Nachricht auf den Zettel schrieb und ihn in die Flasche steckte. Robbo sagte dem Papagei, dass er ihn nicht mitnehmen wird, da er keine Papageien mag, wenn dann ein Schiff kommt. Der Papagei antwortete ihm, dass er keine Piraten mag. Als dann ein Schiff kam um Robbo abzuholen, fragte der Kapitän ihn, ob er noch etwas anderes hätte als den Sack. Auf einer Palme saß der Papagei und robby sagte zu dem Kapitän, dass er nur seinen Sack und seinen Papagei hätte. Der Opa von Bob vergaß ziemlich viel. Im Moment suchte er seine Brille. er hatte sie zuletzt am Strand. Sein Opa und seine Eltern liefen zum Meer um die Brille zu suchen. Bob wollte ihnen hinterher laufen, doch dann fand er ein Stück papier, dass wie eine Schatzkarte aussah. Das mußte Bob herausfinden, ob ein Schatz hier versteckt ist, also folgte er dem Weg, an dem kamin vorbei, unter dem Tisch entlang und dann die Treppe rauf. neben der badewanne war ein X eingezeichnet. Bob fragte sich, was er dort wohl finden würde und sein herz klopfte. und er fand eine Schachtel, dann fing er an zu lachen und lief zum Strand. Sein Opa und seine Eltern saßen unter einer Palme, die Brille hatten sie noch nicht gefunden. Aber ich habe sie gefunden, sagte Bob. Auf einer Schatzkarte stand es. Das sein Opa es aufgeschrieben hatte, hatte er ja am Anfang gesagt. Dann zwinkerte er Bob zu. sila war gut gelaunt, doch dann griff eine riesige Krake das Schiff an und seine Augen leuchteten wie Feuer. alle piraten sollten ihre Schwerter holen. Die Schwerter nützten nichts. Alles was sie auf die Krake warfen, verschluckte sie. Die pickste Sila die krake ganz vorsichtig und diese spukte alles verschluckte wieder aus. Danach tauchte sie unter. Die piraten wollten wissen, wie sie es geschafft hat. Sila erklärte ihnen, dass Kraken genauso kitzelig sind, wie sie. Pino der kleine Pirat beschloss sich selber Frühstück zu machen, weil seine Mama noch nicht da war. Er warf Nudeln, Milch, eine Birne und eine Zwiebel in den Topf. Dann kam seine mutter und Pino machte die Teller voll, doch das essen blieb ihm im halse stecken, denn es schmeckte wie eingeschlafene Füße. Das Essen bekamen die Möwen und Pino aß jetzt doch ein Brot mit Marmelade.

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