Leselöwen Pferdegeschichten geschrieben am 5.07.2010 geschrieben von saskia21699 um 12.42
Huhu, mein heutiger Bericht handelt von dem Buch: Pferdegeschichten aus der Leselöwenserie.
Das Buch hat geschrieben Klaus-Peter Wolf.
Er arbeitete bei einer Lokalzeitung.
Doch später zog er dann als zaubernder Clown durch Land.
Dabei entstanden seine Geschichten.
Irmtraut Teltau hat die Bilder in dem Buch gemalt.
Sie hat schon insgesammt 30 Bücher illustralisiert.
(Quelle: Buch) Wir haben jetzt schon 3 Bücher aus der Serie gelesen und sie sind immer gleich aufgebaut, das Material, die Grösse und sogar die Seitenzahl.
Exakt immer 59 Seiten.
Das kann natürlich auch ein Zufall sein, aber vielleicht auch nicht.
Soagr der Stil der Bilder ist gleich.
Sie sind sehr kindgerecht gezeichnet worden.
Aber nicht babyhaft, wo alles Gesichter hat, sogar die Blumen, so sind die Bilder nicht.
Teilweise sind sogar kleine Details bei den Tieren gezeichnet worden, wie Hufe und Hufeisen, wo man die Nägel sieht.
Dieses Buch handelt mal wieder von Pferde.
In der ersten Geschichte geht es um Pauline. Pauline hilft auf einem Pferdehof aus.
leider darf sie nie auf einem Pferd reiten, sondern mist nur die Ställe aus.
Immer wenn sie in Verlegenheit gerät, läuft sie im Gesicht rot an, wie eine Bombe.
Und dann stöttert sie auch noch.
Doch dann lernt sie Basta kennen vor dem sie erst Angst hat.
Doch dann freundet sie sich mit ihm an.
Ihm macht es nichts aus, wenn sie eine rote Bombe hat und stöttert.
Diese Geschichte fanden wir ganz toll.
Sie zeigt uns, das es nicht schlimm ist, wwnn man einen Fehler hat.
Einige machen sich sicher lustig über einen, aber es gibt auch Menschen, die das nicht lächerlich finden.
Es ist auch sehr traurig, wenn man sich über andere lustig macht.
In der zweiten Geschichte geht es um Max und Maxi. Max ist ein Kirmespferd und nur Maxi weiss, wo es Max immer juckt.
Eines Tages kommt Maxi zum Kirmesplatz um Max zu bürsten.
Das gefällt ihm natürlich sehr, aber auch Sheriff ein anderes Pferd stupst maxi an.
Es möchte nämlich auch gebürstet werden, was Maxi natürlich auch macht.
In dieser Geschichte sollen die Kinder lernen, das Tiere auch Bedürfnisse haben. Natürlich brauchen sie auch Pflege.
Es reicht nicht, wenn man sie füttert und streichelt.
Hund, Pferd, Katze und auch andere Felltiere müssen auch mal gebadet und gebürstet werden.
In der nächsten Geschichte geht es dann um Peter, der so gerne ein Pfeifenputzerpferd gewinnen möchte.
Seine Mutter soll es ihm schießen, dafür gibt er sogar sein letztes Geld aus.
Natürlich ist diese Geschichte auch mit einem lehrreichen Inhalt versehen.
Peter möchte nichts anderes als dieses Pfeifenputzerpferd haben, dafür gibt er sein letztes Geld aus.
Es soll zeigen, das wenn man sich etwas sehr wünscht, man auch sein letztes Hemd dafür geben muss.
Auch erfährt man, das Peter´s Mutter Alleinerziehend ist, denn sie sagt: "Wir haben deinen Vater noch nie gebraucht.
Jetzt auch nicht". mein zeigt den kindern, das man auch mit einem Elternteil auskommen kann.
es gibt keine Frauen und Männersachen, Frauen können das teilweise genauso gut wie Männer.
In der darauffolgenden Geschichte geht es um Tinka.
Tinka frisst lieber Lutscher als Möhren. Julia ist schon 9 und hat sich mit Tinka angefreundet.
Ihre 4 jährige Schwester Steffi ist ewas neidisch und traurig.
Deswegen nimmt Julia einmal mit zum Stall.
Die hat erst Angst, doch dann überwindet sie ihre Angst.
Diese Geschichte zeigt uns, das man seine Angst überwinden kann.
Und das es wichtig ist, sich mit seinen Geschwistern zu verstehen und zu vertragen.
In Geschichte Nummer 5 geht es darum, das Prinz auf einer weide steht, wo ein fliessender Bach lang fliesst.
Er fühlt sich einsam.
Auf der Weide daneben stehn Kühe.
prinz hat vor ihren Hörnern Angst, außerdem kann er sie nicht verstehen.
Doch eines Tages brechen die Kühe durch den zaun, denn sie möchten nur von dem frischen Wasser trinken.
Sie bringen Prinz sogar Apfel mit.
Daraus kann man lernen, das man nicht vor anderen Angst haben muss, nur weil sie anders aussehen und eine andere Sprache sprechen.
Freunde kann man überall finden.
In der darauffolgenden Geschichte geht es darum, das Jan jeden Tag an einer Weide steht und dort die Pferde anschaut.
Doch eines tages ist etwas passiert.
Die Pferde sgrassen nicht wie sonst friedlich auf der Wiese.
Ein Pferd feht auch. Da entdeckt jan, das der Zaun kaputt ist und das Pony mitten auf der Strasse läuft.
Jan holt schnell den Besitzer, der ihm verspricht das er später auf dem Pony reiten darf.
Das zeigt einem, das es wichtig ist, immer gut aufzupassen und zu sehen, wann etwas nicht stuimmt.
Jan hat genau richtig entscheiden und sofort Hilfe geholt, bevor schlimmeres passiert ist.
In der letzten Geschichte geht es um Arno.
Dieser ist mit seinen Eltern im wald, die sich aber nicht für ihn interessieren, sondern nur das neue Haus im Kopf haben.
Arno findet ein Hufeisen und bemerkt auch, das das Pferd verletzt ist.
Schnell sagt er dem Reiter bescheid, damit nichts schlimmeres passiert.
Auch hier ist es wichtig, das man auf seine Tiere aufpassen soll.
Und wenn sie verletzt sind, das man sie dann behandelt.
Tieren tut das nämlich auch weh.
Auch sollte man sich um seine Kinder zu kümmern.
Auch wenn man andere Sachen im Kopf hat. kinder sind viel wichtiger.
Das war es auch mal wieder von mir.
Wir lesen uns sicher bald wieder.
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