LesePiraten. Gespenstergeschichten. Kleine Geschichten, großer Lesespaß
Ach du Schreck
Kati liegt in ihrem Bett als sie plötzlich wach wurde. In ihrem Zimmer schwebte ein Gespenst. Kati zog sich aus diesem Grund die Bettdecke bis an das Kinn. Als das Gespenst gerade "Buuuuuaaaaah" ruft bekommt Kati erst einen Schrecken, doch dann folgte noch ein "Hicks, hi-hi-hicks". Das Gespenst hat einen Schluckauf bekommen. Da muss Kati dann ganz laut anfangen zu lachen. Da wird das Gespenst ganz traurig, denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn ein Gespenst ausgelacht wird. Kati beruhig es und sagt, dass sie eine Lösung dafür hat. Das Gespenst muss die Augen zu machen und dann raschelt es in Katis Bett und ein grausige Stimme brüllt "Buuuuuaaaaah". Da zuckt das Gespenst zusammen, weil es sich erschrocken hat. Kati muss wieder anfangen zu lachen. Jetzt hat das Gespenst keinen Schluckauf mehr.
In der Geisterbahn
Das Gruselgespenst Bruno ist nicht mehr sehshaft. Früher hat es mal in einem alten Spukschloss gewonnt und dort auch gespukt. Nun zieht es aber durch die Gegend und spukt mal hier und mal dort. Eines Tages ist er aus seinem Schlaf gerissen worden, als er ein bekanntes Geräusch hörte. Schreie, Zähneklappern und weitere ängstliche Geräusche. Er schaut sich um und sieht, wie kleine Menschen in Wagons sitzen und von müden Gespenstern erschreckt werden. Da hat Bruno eine tolle Idee. Er geht seinen Kollegen helfen. Die Menschen sind von Bruno begeistert und ihm gefällt es in der Geisterbahn auch ganz gut. er will jetzt nur noch dort spuken.
Das Schulgespenst
Es ist schon die Hälfte des Unterrichts vorbei, als sich plötzlich der Klassenschrank öffnete und ein kleines Gespenst daraus schaute. Leider konnte es nicht mehr sagen, als "Entschuldigung", denn alle haben das Klassenzimmer schreiend und fluchtartig verlassen. Das Gespenst seufzt und fängt an zu weinen. Nur ein kind ist noch im Klassenraum. Florian hatte sich unter dem Pult versteckt und geht jetzt langsam auf das Gespenst zu. Das Gesenst erklärt Florian, dass es nur zur Schule gehen möchte. Florian holt die Lehrerin und die nimmt das Gepenst jetzt in der Schule auf.
Waschmaschinen - Karussell
Das kleine Gespenst hat nur einen Schlafplatz in einer Wäschetruhe gefunden. Doch als er so tief an schlafen war, wurde er aus dem Korb gehoben und von Frau Wachter in die Waschmaschine gesteckt, sie dachte nämlich das Gespenst wäre ein ganz normales Bettlaken. Dann schlafe ich ebend hier sagte das Gespenst. Doch dann fing die Trommel sich an zu drehen und Wasser floß in die Kammer. Zuerst bekam das Gespenst Angst, doch dannach machte es ihm richtig Spass. Jetzt fährt er jeden Abend einmal Waschmaschinen - Karussell
Die Gespensterenkel
Das Opagespenst erzählt seinen beiden Enkeln Melcheor und Lotto, dass er früher Ritter ganz doll erschreckt hat und Drachen so lange gekitzelt hat, bis zu auf dem Boden lagen. Wir können das auch, sagen die Gespensterenkel. Als sie dann nach der Geisterstunde wieder zu ihrem Opa kamen., waren sie doch etwas traurig. Sie wären nicht so gut wie ihr Opa. Sie konnten nur einen Polizisten erschrecken und haen zwei Krokodile ekitzelt im Zoo. Da gabt ihr Opa zu, das er geflunkert hat, denn es war kein Drache sondern ein Hase. Die Gepensterkinder hoffen, dass sie später auch mal so gut flunkern können.
Lenas Spuknacht
Als Lena tief und fest am schlafen ist, kommen drei Gespenster und wollen sie erschrecken, doch das klappt nicht, denn Lena buuuutttt gleich zurück, denn sie möchte selber gerne etwas spuken. So nehmen die dre3i Gespenster Lena mit zur Geisterstunde und erschrecken zusammen andere Kinder.
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