Linnea will Pflaster Zusammenfassung

Mama ist mit Linnea einkaufen, dabei sieht sie immer ganz tolle Sachen. Zum Beispiel Teddypflaster und Kinderpflaster mit Mickymäusen. Die möchte Linnea auf jeden Fall haben, aber ihre Mama sagt, dass sie die nicht kaufen wird, denn sie haben zu hause noch ganz viele Pflaster, die erstmal verbraucht werden müssen. Als sie dann wieder zu hause sind, muss Linnea erstmal in den Medizinschrank schauen und sieht dort, dass dort noch ganz viele alte braune Pflaster vorhanden sind. Aber das Pflaster findet Linnea voll doof, da macht es überhaupt keine Lust hinzufallen. Es müsste da auch noch ganz, ganz viele Menschen hinfallen und bluten, damit das mal alle wird. Bis die Pflaster leer sind vergehen noch hundert Jahre und dann bekommt Linnea erst die Mickymauspflaster, wenn sie schon hundert ist. Doch dann passiert für Linnea etwas Gutes, denn am nächsten Tag fällt Erdem , Linneas Freund aus dem vierten Stock, hin und schlägt sich das Knie auf. Linnea nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn zu sich nach oben, da sagt sie seiner Mutter bescheid und klebt ihm erstmal ein Pflaster auf seine Wunde. jetzt ist Erdem ganz zufrieden und weint auch nicht mehr. Da kommt Linnea eine gute Idee, denn wenn noch mehr Kinder hinfallen würden, dann würde auch ganz schnell das Pflaster leer werden. Dann würde Linnea das neue Pflaster bekommen. Also schlägt Linnea ganz gefährliche Spiele vor, dass sie auf einer hohen Mauer Balancieren oder sie klettern über den Zaun am Fußballplatz. Doch keiner möchte mit machen. Erdem sagt, dass das zu gefährlich ist und Katja erzählt, dass ihre Mutter das verboten hat. Als Linnea dann zu hause mit ihrer Mutter und ihren Geschwister Abendbrot isst, sagt Linnea erst das Magnus blutet und dann das Anna bluten würde, doch beide waren nicht am bluten und brauchten auch kein Pflaster. Mama ist jetzt etwas böse auf Linnea, man darf doch niemanden wünschen, dass er sich verletzt und blutet. Linnea ist jetzt ganz wütend und wirft mit Absicht den Stuhl um und geht dann in ihr Zimmer. Am nächsten Tag ist Linnea nicht mehr böse. Ihr kommt eine andere Idee und sie schleppt Katja zu Mama und erzählt ihr, dass Katja hingefallen wäre und jetzt bräuchte Katja ein Pflaster. Sie blutet zwar nicht, aber sie würde sich besser fühlen, wenn sie ein Pflaster hätte. Dann klebt Mama ihr ein Pflaster auf das Knie. Fünf Minuten später steht Linnea mit Erdem vor der Tür und auch er bekommt auch ein Pflaster, damit er sich besser fühlt. Dann ist schon wieder ein Pflaster weg, doch als Linnea dann mit Katjas Hamster vor der Tür steht, streichelt Mama ihn und sagt, das Hamster keine Pflaster brauchen. Dann machte Mama die Tür zu und öffnete auch nicht mehr, obwohl Linnea mehrmals klingelt. Jetzt war Linnea wieder sauer und Erdem wollte mit ihr nach oben gehen um Pflaster zu holen, doch Linnea sagte nur nein. Dann trat sie gegen eine Dose. Als sie später wieder nach hause kam, sagte ihre Mama, dass sie doch mal als Badezimmer gehen sollte, weil ja so viele Unfaälle passiert sind. Linnea läuft sofort ins Badezimmer und sieht die Mickymauspfaster. Jetzt hofft ihre Mutter, dass nicht mehr so viele Unfälle passieren. Dann gibt Linnea ihrer Mutter einen Kuss und geht nach draußen. Jetzt möchte sie gerne wissen, wie die Pflaster auf einem Knie aussehen.

Ende

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