Lustiges Taschenbuch 127 - Die Ducks auf Abwegen Zusammenfassung

Die Bergung der Gigantic

Im Fernsehen sehen die Ducks eine Sendung über das Kreuzfahrtschiff Gigantig, welches damals gegen einen Eisberg fuhr und unterging. Dagobert Duck sieht eine neue Möglichkeit Geld zu verdienen, wenn er das Schiff neu baut. Aber Klaas Klever kommt ihm zuvor mit der gleichen Idee. Da beschließt Dagobert das Originalschiff zu bergen und zu reparieren, was Klaas Klever gar nicht passt und er beschließt, dieses Unternehmen von seinem Widersacher zu sabotieren. Während die Ducks das Schiff im Meer suchen, stellt sich Klever ihnen in den Weg und tut alles, um Dagobert Duck von seinem Vorhaben abzubringen. So schmeißt er z. B. ein Fischernetz aus, in daß sich die beiden Tauchmaschinen der Ducks samt Insassen verheddern. Aber Dagobert findet das Schiff und kann, trotz Klaas Klevers Angriffe, das Schiff bergen.

 

Satelliten in Gefahr

Micky und Minni treffen bei einer Einkaustour auf Komissar Hunter und Kapitän Wetter. Beide benötigen Mickys Hilfe, denn ein unbekannter Erpresser droht damit, Satelliten herunterzuholen und diese auf Entenhausen stürzen zu lassen. Micky nimmt die Ermittlungen auf, ohne zu wissen, daß Minni ihm folgt, auch wenn Micky ihr verboten hat, mitzukommen. Er findet eine Spur am Hafen, wird dann aber plötzlich gefangen genommen und auf ein U-Boot gebracht, wo Admiral Orang das Kommando hat. Dieser besitzt eine Magnetklaue, mit der er die Satelliten herunterholen will. Micky wird eingesperrt, doch Minni befreit ihn, und beide alarmieren die Küstenwache, aber nicht, ohne vorher die Magnetklaue zu sabotieren. Als Admiral Orang sich von der Polizei umzingelt sieht und die Magnetklaue einsetzten will, geht diese kaputt und er und seine Leute können, dank Micky und Minni, festgenommen werden.

 

Der vertrackte Vertrag

Die Ducks befinden sich in einem Heißluftballon, wobei Dagobert nur mit Unterwäsche bekleidet ist. Das Brennmaterial geht ihnen aus, doch dann schöpfen sie auf einmal neue Hoffnung. Aber was ist passiert?

Dagobert erhält von einem Geschäftsfreund aus dem Ausland einen Brief, in dem steht, daß dieser in Erwägung ziehe, mit Klaas Klever, dessen Namen er vor kurzem gehört hat, Geschäfte zu machen, was Dagobert gar nicht passt. Da sein Freund aber noch unentschlossen ist, veranstaltet er einen Wettkampf zwischen Duck und Klever. Wer zuerst bei ihm ist, mit dem wird er Geschäfte machen.

Der Wettkampf beginnt und Dagobert macht sich mit Donald und den Kindern mit dem Flugzeug auf, während Klever mit seinem Assistenten ebenfalls ein Flugzeug nimmt. Allerdings haben beide Kleber in die Maschine des anderen getan, so daß unterwegs beide Maschinen abstürzen. Sie landen in einem verschlafenen Nest, wo beide versuchen, ein Telegramm aufzugeben, damit ein Schiff sie abholen kommt, und den Mann, der die Maschine bedient, zu bestechen. Doch ein Huhn pickt eine der beiden Nachrichten kaputt, und so geht eine Nachricht aus, wobei nicht klar ist, von wem.

Als alle die Küste erreichen, ist es Klaas Klevers Schiff, daß ihn abholt, während er Dagobert, der sich mit den anderen an Bord geschlichen hat, Anzug und Brieftasche abnimmt, damit dieser nicht weiterreisen kann und setzt sie auf einer Insel aus. Die Ducks treffen auf ein paar Leute, die ihnen einen Heißluftballon geben, womit sie sich auf die Reise machen, um Klever einzuholen. Als sie glauben, zu verlieren, sehen sie Klevers Schiff und schöpfen neue Hoffnung (hier geht die Geschichte weiter, wo sie angefangen hat).

Beide Gegner nähern sich dem Ziel, doch Klever schießt mit einer Harpune auf den Ballon der Ducks, so daß Dagobert gezwungen ist zu schwimmen. Klever läßt sich mit einer Harpune auf die Insel schießen, wo der Geschäftsmann wartet, doch fliegt dieser über das Ziel hinweg, und Dagobert erreicht sicher seinen Geschäftspartner und hat gewonnen.

 

Das Scherbenmonster

Minni nimmt an einem Töpferkurs teil, bei dem Micky sie begleitet. Doch bald geschehen merkwürdige Einbrüche in Porzellangeschäften, bei denen alles zerstört wird. Der Täter bleibt unerkannt und schlägt nur nachts zu. Micky nimmt von einem Tatort einige Bruchstücke mit und gibt sie Minnis Lehrer, der die Teile zusammensetzen soll. Micky und Minni begegnen einem Künstler, der als Kunstbanause bekannt ist, sind seine Werke doch nichts besonderes und mehr häßlich als wahre Kunst.

Als Micky versucht, den Täter zu stellen, bemerkt er, daß der Fremde Motoröl verliert. Gleichzeitig hat Minnis Lehrer die Bruchstücke zusammengesetzt, und Micky hat die Lösung parat. Als der unbekannte Verbrecher wieder zuschlagen will, kann Micky ihn mit einem Magneten dingfest machen, denn der große Unbekannte ist ein Roboter und im Innern steckt der Künstler, dessen Werke verachtet werden. Er gibt zu, die Geschäfte zerstört zu haben, aber die Waren an sich genommen und Scherben seiner eigenen Werke ausgestreut zu haben.

 

Zwietracht aus dem All

Daniel Düsentrieb hat eine Telefonzelle erfunden, die positive Energie vermittelt, sprich, je nachdem, was man auf der Wählscheibe aussucht, so verhält man sich dementsprechend. Davon erhofft sich Dagobert Duck das große Geld und errichtet die Telefonzellen in der ganzen Stadt.

In der Zwischenzeit hat ein entfernter Planet ein Auge auf die Erde geworfen. Die Bewohner sind bösartig und dulden nichts fröhliches. Als sie sehen, wie es in Entenhausen zugeht, beschließen sie, eine Saat nach Entenhausen zu schicken, die das Böse verbreiten soll. Die Saat landet in Entenhausen, wird zu einer Pflanze und infiziert Klaas Klever, so daß er bösartig wird, genauso wie sein Assistent. Sie manipulieren die Telefonzellen so, daß nur noch negative Gedanken gesendet werden. Fortan wird nicht nur durch die Pflanze jeder bösartig, sondern diese wird auch noch durch die Telefonzellen verstärkt. Tick, Trick und Track, die für ein Projekt des Fähnlein Fieselschweif Gasmasken tragen, werden nicht infiziert und finden heraus, daß eine Pflanze daran schuld ist und zerstören diese, in dem sie eine Statue von Dagobert Duck darauf schmeißen. Alle Bewohner werden wieder normal, und als die Außerirdischen kommen und sehen, wie sich die Bewohner verhalten, nämlich freundlich, verschwinden sie angewidert.

 

Mexikanische Hitze

Strolchi trifft bei einer großen Hitzewelle auf einen Chihuahua, der ihm erklärt, daß alle Hunde aus Chihuahua mit einem klimatisierten Fell ausgestattet werden.

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