Heute möchte ich euch etwas über das Buch Marie zieht um von Barbara Wendelken, Antje Bohnstedt und Wolfgang Mann aus dem Berlin Verlag erzählen. Eigendlich wollte Marie mit Max ihre Hund und ihrem aller besetn Freund Indianer spielen, doch jetzt hatte sie keine Lust mehr darauf. Sie zupfte all die ganzen bunten Federn aus ihren Haaren heraus. Jetzt war Marie ganz ganz traurig und sie sagte: Wir wollen bald umziehen, in die Stadt hinein, weil mein Papa da eine viel viel bessere Arbeit gefunden hatte. Dann sagte felix bleib doch einfach hier, ich kann meine Mama ja fragen ob du dannn bei uns wohnen kannst. Ich weiß nicht ganz sagte Marie. Ich habe meinen Elten schon mal gesagt das ich nicht mit möchte, sondern das ich hier bleiben möchte. Aber sie wollen mich nicht hier lassen. Gehen wir nun weiter auf die nächste Seite. Trotzdem versuchte sie ihr Glück dann nochmal am Abend, als Marie dann in der Badewanne saß und ihre Mutter neben ihr auf dem Rand der Badewanne. Sie sagte zu ihrer Mama: Mama ich möchte aber nicht mit in die Stadt ziehen. Die Mama sprach ja, Marie ich weiß das du nicht mit in die Stadt willst. Aber wenn wir erstmal da sind und da auch eingezogen sind, wirst du bald schon sehen wie schön es eigendlich in der Stadt so ist. Denn in der Stadt zu wohnen ist schon toll. Sagte die Mama zu ihrer Tochter Marie. Nachdem ihre Mutte sich ausgesprochen hatte schüttelte Marie dann ihren Kopf, nöö dort ist es aber nicht schön. Die Mutter sagte dann wieder: Marie, wir könne in der Stadt sehr viel zusammen unternehmen. z.B. wir können Schwimmen gehen dennin der Stadt gibt es ein Schwimmbad, Wir können dort ins Kino gehen und wir können sogar in einen Zoo gehen denn, den gibt es dort auch mit vielen verschiedenen Tieren darin. Ich möchte aber nicht unternehmen weder schwimmen gehen, ins Kino gehen und auch nicht in eine Zoo gehen. Ich will doch nur hier bleiben und mit meinem besten Freund Felix spielen spprach Marie zu ihrer Mutter. Ach Marie, sei nicht so in der Stadt wohnen auch noch ganz ganz viele Kinder mit denen du immer spielen kannst wenn du ie fragst. Sage die Mutter. Ich will aber nicht mit Kindern spielen die ich überhaupt nicht kenne. Und mit KIndern die ich nicht kenne möchte ich dann auch nichts zu tun haben. Weiter gehts es nun auf die nächste Seite. Als dann auch schon die Möbelpacker kamen um die Möbel abzuholen, um sie in die neue Wohnung zu bringen, ging Marie mit Max ein letztes Mal ihrem besten Freund Felix besuchen. Marie schenkte Felix ihren alller Lieblingsstein, denn sie ihm Urlaub am Strand gefunden hatte. Dann wanderte sie mit Max noch durch die ganzen leeren Zimmer um sich nochmal von allen zu verabschieden. Sie sagte: Auf wiedersehen Wohnzimmer, Küche, auf wiedersehen allerliebstes Zimmer von Marie und auch auch Klo sagte sie Lebewohl, dann ging sie nach draußen ihn den Garten und verabschiedete sich von dem großen Birnenbaum und der Schauel die da dran befestigt war. Dann gehen wir jetzt weiter auf die nächste Seite des Buches.Dann als sie mit dem Auto los fuhren sagte Marie dann kein Wort mehr. Vier ganze Stunden lang nicht. Und sie schaute dann auch noch nicht einmal aus dem Fenster. Eigentlich verreist Marie sogar ganz ganz gerne, aber umziehen mag sich dann aber doch nicht so gerne. Auf Maries Knien lag ein Zeichenblock und ein Stift. Marie malte nämlich gerade ein Bild von ihrem alten Haus in dem sie jetzt nicht mehr wohnen durfte. Ihre Mama wollte ihr gerade einen Keks geben, aber Marie wollte keinen Keks haben, Max ihr Hund nahm den Keks an und wedelte dann sogar mit seinem Schwanz. Gehen wir nun weiter auf die nächste Seite des Buches. Als alle in der Stadt angekommen waren regtnete es. Und Dunkel war es in der Stadt nun auch schon geworden. Mama sagte So ein Mist! Jetzt werden unsere Sachen dann ganz nass. Siehst du Mama sagte Marie hier ist es überhaupt nicht schön meinte sie. Das hatte ich auch schon gewusst. Max ihr Hund mag überhaupt keinen Regen, das stimmte denn Max wollte überhaupt nicht aus dem Auto heraus kommen. Dann steckte Marie das Bild was sie von ihrem alten Haus gemalt hatte unter dem Pullover damit es nicht nass werden konnte. Weiter zur nächsten Seite. Das neue große Haus von Maries Familie, war richtig groß, fast so groß wie eine ganze Kirche war das neue Haus. Dann fragte Marie ihren Vater aber Papa wozu brauchen wir denn so viele Zimmer? Dann fing ihr Papa an zu lachen. Marie wir wohnen nicht ganz alleine in dem Haus hier wohnen noch andere Leute. Wir wohnen da ganz oben wo och keine Gardinen am Fenster sind. Aber Marie schaute nur auf ihre kanll rotenn Schuhe, die schon ganz ganz viele Wasserflecken bekommen hatten. Auf ihrem Bauch knisterte das Bild das sie gemalt hatte. Weiter geht es dann auf die nächste Seite des Buches. Dann war es endlich doch soweit, dass marie sich in ihrem neuen zu hause wohl fühlte. Damit sie nie vergaß wie schön es im alten haus war, malte sie ein Bild und hing es in ihrem neuen Zimmer auf.
Ende
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