Meyer. Die kleine Kinderbibliothek - Licht an!: Licht an! Sturm auf die Burg: Band 6 Zusammenfassung

Sturm auf die Burg

 

Licht an!

 

Für neugierige Kinder ab 4 Jahre

 

Es ist Nacht. Auf der Burg ist alles ruhig. Da bläst das feindliche Heer zum Anriff! Schnell ziehen die Soldaten die Zugbrücke hoch.

 

In jedem der Licht an Bücher findet man eine „Taschenlampe“ mit dieser kann man in den Büchern immer einiges entdecken was mit bloßem Auge unentdeckt bliebe. Diese Taschenlampe ist aus Pappe mit einem weißen Lichtkreis oben drauf durch diesen kann man dann versteckte Dinge sehen.

 

Der Graf von Carmin will die Burg und die Ländereien des Grafen von Azur erobern. Auf der Burg jedoch ahnt niemand etwas. Im unteren Burghof gehen die Handwerker ihrer Arbeit nach. Man bekommt Werkzeug von früher erklärt. In der Mitte der Burg ragt der hohe Wohnturm auf, der besonders gut bewacht ist. Hier lebt der Graf mit seiner Familie. Mit der Taschenlampe kann man in den gesamten Burghof hineinschauen. Man sieht die Arbeiter arbeiten uvm.

 

Gerade als die Sonne untergegangen ist und im Rittersaal das Abendessen aufgetragen wird schlägt einer der Wachtposten Alarm. Weil eine Belagerung Monate dauern kann gibt es im Keller einen großen Vorratsraum mit Lebensmitteln. Mit der Taschenlampe kann man in jede Etage des Turmes hineinsehen. Das Heer des Grafen von Carmin greift an! Die Burgbewohner ziehen schnell die Zugbrücke herauf. Man findet überall auf der Welt Burgen. Die Burganlag Himeji in Japan, oder die Burg Rully in Frankreich. Die Zugbrücke ist hochgezogen. Man schaut mit der Taschenlampe vor die Burg wo der Graf Carmin mit seinem Heer wartet angreifen zu können.

 

Die Angreifer versuchen mit einem Holzturm auf Rollen die hohen Mauern zu erstürmen, aber die Burgbesatzung schlägt zurück. Zu jedem Ritter gehört ein Pferd, das Streitross. Die Kriegsmaschinen werden erst kurz vorm Angriff zusammengebaut. Wir sehen mit der Taschenlampe den Angriff des Grafen Carmin der in der Dunkelheit angreift. Die Feinde dringen über die Mauern in die Burg ein! Sie entzünden mit Brandpfeilen die Strohdächer der Fachwerkhäuser. Hier werden auf der Seite auch Waffen erklärt die die Soldaten im Nahkampf benützen.

 

Auch im Wohnturm wird gekämpft. Die Burgbesatzung siegt jedoch. Einige der Angreifer werden überrumpelt und fallen in ein Verlies. Jeder Ritter trägt ein Wappen – sein persönliches Zeichen, an dem man ihn erkennen kann. Es ist auf dem Schild und der Pferdedecke abgebildet. Mit der Taschenlampe sieht man die Männer kämpfen. Als der Tag anbricht ist der Kampf beendet. Die Burg ist stark zerstört, aber nach einiger Zeit schließen die beiden Grafen Frieden. In Friedenszeiten finden große Turniere statt, bei denen die Ritter ihre Kampfkünste zeigen können. Ein Turnier ist für alle Burgbewohner wie ein Fest!

 

Zum Schluss findet man die 12 üblichen Taschenlampenkreise mit Ausschnitten aus dem Buch die man dann mit der Taschenlampe suchen kann.

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