Nach Hause schwimmen: Roman Zusammenfassung

 

Wilbur wird in Pennsylvania geboren. Seine Mutter stirbt bei der Geburt. Als sein Vater vom Tod seiner Frau erfährt, verschwindet dieser spurlos. Wilbur ist nun ein Waisenkind und kommt in ein Kinderheim. In dem Kinderheim arbeitet Alice im Büro. Ihr Mann arbeitet ebenfalls in dem gleichen Kinderheim. Alice baut eine starke Beziehung zu Wilbur auf und das Ehepaar möchte ihn wohl gerne adoptieren. Doch dies klappt nicht, denn Wilbur kommt nach einiger Zeit zu seinen Großeltern, die ihn nach Irland mitnehmen. Wilbur fühlt sich bei seiner Großmutter Olga sehr wohl, sie ist es vor allem, die sich um Wilbur kümmert. Der Großvater spielt nur eine Nebenrolle. Wilbur freundet sich mit Conor an, einem Jungen, der in die gleiche Schule geht wie er. Sie verbringen viel intensive Zeit miteinander, bis Conor ein Verbrechen begeht: Conor schießt auf seinen eigenen Vater und kommt in eine Erziehungsanstalt. Zu dieser Zeit kommt auch Wilburs Großmutter bei einem Autounfall ums Leben, als ihr Auto mit einem Pferd zusammenprallt. Nun kommt Wilbur zu Pflegeeltern. Bei einem Nachbarn dieser Eltern lernt er bei einem Nachbarn Cello und zeigt ein großes Talent. Wilbur nimmt auch an einem Wettbewerb teil. Mit fünfzehn Jahren macht sich Wilbur auf die Suche nach seinem Vater. Wilbur findet ihn nicht, jedoch wird er ihn später im Buch wiedersehen. Als junger Erwachsener ertrinkt Wilbur fast, es ist nicht ganz klar, wie es dazu kommt. Auf jeden Fall wird dieser Vorfall als ein Selbstmordversuch angesehen und Wilbur landet in einer Institution, die er "das Haus der Selbstmörder" nennt. Er verbringt dort einige Zeit und lernt Aimee kennen, die dort arbeitet. Schließlich wohnt Wilbur in einem Hotel, und um sich den Lebensunterhalt und die Unterkunft leisten zu können, arbeitet er als Hausmeister in dem Hotel, manchmal mehr, als nötig ist.

Das Ende der Geschichte:

Als Wilbur seinen Vater wiedertrifft, geht dieser mit Wilbur, Aimee nach Irland, um dort zu leben. Es ist ein Happy End für Wilbur, der viele Schicksalsschläge hinter sich bringen musste.

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