Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen Zusammenfassung

Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen

In der Geschichte geht es um Nathan. Dieser ist auf einer Geschäftsreise. Als er nach Hause kommt, das ist in Babylon, erzählt ihm Daja, das sein haus gebrannt hat und seine Tochter von einem Tempelherren gerettet wurde. Der Retter verschwand spurlos. Reha ist seitdem von diesem Retter am schwärmen. Recha freut sich natürlich, dass ihr Vater wieder da ist und begrüßt ihn erstmal. Dann erzählt sie ihm von ihrem Retter. Der Mann muss ein Engel gewesen sein. Nathan versucht seibner Tochter zu erklären, dass es kein Engel war, sondern die tat eines Menschen aus Fleisch und Blut. Er versucht seiner Tochter den Unterschied zwischen schwärmen und handeln klar. Auch möchte er dem Tempelherren danken für die Rettung seiner Tochter. Daja erzählt Nathan alles, was sie über den Tempelherrn weiß. Nathan geht seinen Freund den Derwisch besuchen. Dort erfährt er, dass er Schatzmeister beim Sultan geworden ist. Auch bittet er Nathan darum, dass er ihm bei seinem Amt hilft. Doch Nathan möchte diesen Jon nicht annehmen. Der Derwisch Al-Hafi kündigt ihm die Freundschaft. Nathan schickt ihn fort. Er meint gerade unter solchen Menschen, würde erverlernen ein Mensch zu sein. Als Nathan dann wieder mit Daja zuhause ist, erfährt er wo sich der Tempelherr aufhält. Daja geht dorthin und will ihn zum essen einladen, doch der Tempelherr will nichts mit Juden zu tun haben. Daja beobachtet ihn und Nathan folgt ihr. Dann kommt ein Klosterbruder zu dem Tempelherrn und der Klosterbruder erzählt ihm, das er in im Auftrag für den Bischof  beobachtet. Der Tempelherr erzählt stattdessen, wie er in Gefangenschaft geraten ist. Er wurde sogar dann begnadigt. Der Tempelherr soll Saladin ausspionieren, doch das will der Tempelherr nicht, denn Saladin hatte in gerettet. Dann erfährt er, warum er von Saladin begnadigt wurde. Dann sieht der Tempelherr Daja und ist darüber nicht erfreut. Daja erzählt, das sie es bei Nathan trotz des Glaubens sehr gut hat und das Nathan von seiner reise zurück ist. Der Tempelherr will, dass sie ihn endlich in Ruhe läst und an Recha kann er sich nicht mehr erinnern. Dann spielen Sittah und Saladin eine Runde Schach und Saladin verliert. Dann unterhalten sie sich über das Christentum. Dann will Saladin Sittah den Gewinn auszahlen, doch Al-Hafi kann ihm nichts geben, da die Schatzkammer fast leer ist. Sittah ist sauer, weil er schon das Geld für die letzten verlorenen Spiele nicht erhalten hat. Al-Hafi muss jetzt das Geld von den Geizigen holen, darunter ist auch Nathan. Dann erzählt Sittah Saladin alles von Nathan. Was er entdeckt hat, Geld und Weisheit. Sittah verfolgt einem Plan. Recha hat sich so in den Tempelherren verliebt. Doch das wollen Nathan und Daja nicht, aus diesem Grund beobachten die zwei ihn aus dem Fenster. Nathan geht dann doch zum Tempelherren und bedankt sich bei ihm, doch dieser meint, es wäre sein Job gewesen. Dann küsst Nathan das verbrannte Stück am Umhang und würde ihm alles geben, was er hätte. Die zwei unterhalten sich und der Tempelherr und Nathan wollen Freunde werden. Auch Recha will der Tempelherr jetzt kennen lernen. Daja erzählt dann über Nathan, das der Sultan ihn sprechen will. Aus Freundschaft zum Tempelherren will er alles tun, was der Sultan befiehlt. Der Tempelherr heisst Curd von Stauffen. Deja erzählt Recha, dass der Tempelherr bald kommt. Doch dann kommt Al-Hafi. Al-Hafi erzählt, dass der Sultan sich von ihm Geld borgen will, doch er hatte versucht das dem Sultan auszureden. Doch darauf wird sich nicht einlassen. Er will nicht mehr für den Sultan arbeiten, denn er hatte sich noch nie etwas geborgt und jetzt muss er das für andere machen. Dann gibt es noch weitere Gespräche. Am Ende der Geschichte stellt sichheraus, das der Tempelherr nicht Curd von Stauffen heiß, sondern Leu von Filnek und Recha ist die Schwester und heißt richtig Blanda von Filnek, der Vater von beiden war Wolf von Filnek. Dieser ist der Bruder vom Sultan. Er ist der Onkel von Recha und Curd. Am Ende liegen sie sich dann in den Armen.

Ende.

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