Nicolas, wo warst du? Zusammenfassung

Nicolas, wo warst du?

Vier kleine Feldmäuse knabberten am Rande des Waldes ihre Beeren. elodie sagte den Anderen, dass sie nach den ganz roten schauen sollten, denn die wären die saftigsten und süßesten. Da sie schön reif sinmd. Doch leider waren die roten schon immer gepflückt, wenn die Mäuse an den sträuchern dort ankommen. Die Vögel würden ja so gem,ein sein und den Mäusen vorher alles wegholen. und aalle Mäuse waren auf die Vogel am schimpfen. Da machte sich der kleine Nicolas auf den Weg um nach einem Strauch mit ganz roten Beeren zu suchen. Er ging über die große Wiese und konnte nichts anderes sehen, als das hohe Gras. Doch plötzlich war das Gras zu ende. Nicolas hörte plötzlich ünber ihm ein Geräusch. Ein Vogel schlug mit seinen Flügeln über Nicolas Kopf. Nicolas konnte leider nicht mehr ins Gras zurücklaufen, so pckte der Vogel ihn mit seinen Krallen und schwing sich in die Lüfte. Der Vogel flog immer höher und Nicolas bekam Angst. Ihm fiel nichts besseres ein, als zu strampeln mit seinen Armen und Beinen. Den vogel braxchte das ganz außer Konzept und lies die kleine Maus Nicolas fallen. Doch dieser fiel zum Glück nicht ganz so weit runter und landete in einem Baum, mitten in ein Vogelnest. in diesem Vogelnest saßen drei kleine Babyvögel. Alle fragten ihn, was und wer er denn sei, Nicolas erzählte ihnen, wie er ins Nest gekommen ist und das er eine Maus ist. Die Vögel baten ihn, er solle doch bei ihnen bleiben, dann könnten sie zusammen singen und er könnte ihnen Mäusegeschichten erzählen. Als die Mutter von den Vögeljungen kamen, stellten sie Nicolas ihrer Mutter vor. Und weil Nicolas keine Würmer mag, brachte die Vogelmutter ihm die rotesten Beeren. Sie sangen zusammen und erzählsten sich gegenseitig Geschichten. Doch eines tages waren die vögel nicht mehr da, sie haben aber Nicolas zum Abschied ein paar Beeren zurückgelassen. Doch er war zu traurig um sie zu essen, also stieg er den Baum hinunter. Unten traf er seine Freunde. Er fing an seine Geschichte zu erzählen. Leider kam er nur bis zu dem bösen Vögel, denn dann waren Nicolas seine Freunde schon am schimpfen auf die Vögel. Sie schrien ganz laut: "Tot den Vögel, tot den Vögeln." dann dann bat Nicolas seine Freunde, dass er seine Geschichte zu Ende erzählen möchte und alle hörten ihm wieder zu. Jetzt waren sie gar nicht mehr böse auf die Vögel und zu ihrer großen Überraschung kamen Nicolas seine Vogelfreunde und brachten jeder maus eine rote süße Beere. Und die Moral der Geschichte ist, dass nicht jeder Vogel böse ist. Wir finden das Buch sehr schön. Der Text ist einfach zu lesen und auch für Leseanfänger leicht zu lesen. Der Text ist auch nicht zu lang. Zu dem Text hat man zahlreiche Bilder hinzugefügt. Wir können das buch nur weiterempfehlen.

Ende

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