Nikola, der Nikolaus Pixi Nr. 937 Zusammenfassung

Nikola die Nikolaus

 

Eine Geschichte von Manfred Schlüter

Mit Bildern von Hildegard Müller

 

Zusammenfassung:

Es ist endlich Weihnachten, der Wecker klingelt, Sankt Nikolaus wird langsam wach. Er ist noch müde und gähnt. Er könnte noch lange weiter schlafen aber er muss aufstehen und klatscht in die Hände. Er geht zu seinem Rentier Hannibal und weckt es. Er wird gestriegelt und der Rote Mantel wird gebügelt, dann wird der Schlitten von Staub befreit und wie im Flug vergeht die Zeit. Er nimmt sich schnell noch ein Schokoladenei und ein paar Braune Kuchen. Außerdem noch einen Keks damit er für unterwegs was zu essen hat. Der Nikolaus überlegt ob er noch was vergessen hat. Na klar, die Geschenke natürlich, das wichtigste. Aber auch schnell sind diese verstaut. Dann kann der Schlitten endlich durch die Nacht sausen. Es schneit und weiße Flocken fallen sachte auf die Winterwelt hinunter. Am Himmel leuchten die Sterne und auch die Glocken läuten in der Ferne. Dann auf einmal schreit der Nikolaus weil ihn jemand am Arm gezwickt hat. Dann zwickt es auch am Bauch, am Bart und an den Beinen. Der Nikolaus hält schnell seinen Schlitten an und zieht sich aus weil er es nicht mehr aushalten kann. Dann steht er nackig da im Wald. Das Rentier schaut in die Ferne wo die ganzen Sterne tanzen. Und beim Nikolaus auf dem Bauch wer tanzt da. Die Nikolaus Nikola. Sie sagt hallo und lacht und tanzt und erzählt das sie dem Nikolaus was mitgebracht hat. Ganz viele kleine Nikoläuschen, Nikolisa, Nikoläuschen, Nikleila, Nikolili, Nikolai und Nikowilli. Der Nikolaus soll sich anziehen und die Läuse teilen dann die Geschenke aus. Der Nikolaus traut seinen Augen nicht aber Nikola meint das er schon alt ist und mal eine Pause braucht. Er hört wie die Läuse mit den Glocken singen und nimmt Nikola in den Arm dann wird ihm warm.

 

Er meint das sie ihm gefallen könnte, sie sei die liebste Laus von allen. Da antwortet Nikola der er auch der liebste Nikolaus ist und schon gibt sie dem alten einen Kuss.

 

Und damit Ende, aus und Schluss.

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