Nirgendwo in Afrika. Zusammenfassung

Dieses Buch spielt in Ostafrika. Die Familie Redlich ist auf ihrer Flucht vor den Nazis, denn sie sind jüdischer Herrkunft hier gelandet. Ihr bisheriges Leben fand in Oberschlesien statt und nun soll es hier weitergehen. Walter Redlich ist von hause aus Jurist und es ist eine große Umstellung für ihn hier in diesem Land einen ganz anderen Beruf auszuüben, und doch mus er froh sein hier sein zu dürfen und das er das Glück hat seine Familie bei sich zu haben und sie auch ernähren zu können. Es sind schwierige Zeiten in Europa die Nazis sind dabei viele Leute ins Verderben zu führen. 

 

Jettel findet sich in der neuen Heimat nur sehr schwer zurecht, so anders ist doch ier das Leben als daheim, nur Regina die kleine Tochter ist mit ihren fünf Jahren jung genug das alles als Abenteuer zu verstehen und sie ist wissbegierig und neugierig auf dieses Land das von nun ab ihre Heimat sein wird.

Um das Leben in Afrika leichter werden zu lassen entschließt sich Walter dann doch der britischen Armee beizutreten, das gibt dann auch Regina die Chance eine britische Schule bzw, ein Internat zu besuchen. Die Entfernung des täglichen Fahrens unter den damaligen Unständen ist einfach zu kompliziert also mus sie sich den neuen Gegebenheiten wieder einmal anpassen. Walter geht nicht aus freiem Willen zur Armee er hatte gehofft auf der Farm bleiben zu können doch der Besitzer Mr Morrison hatte ihm mitgeteilt, das es ihm unmöglicvh sei einen Fremden aus einem Land wie Deutschland auf seiner Farm arbeiten zu lassen, Walter büßte für Hitlers Vorgehen und konnte doch wirklich nichts dafür, nein er und seine Familie waren selber die Leidtragenden dieses Machthabers und immer wieder kamen schlimme Nachrichten von Familie, Verwandtschaft und Freunden man musst dankbar sein noch herausgekommen zu sein. Die anderen saßen fest in diesem Hexenkessel und die nachrichten wurde nicht besser mit der Zeit nein nur trauriger und schlimmer.

 

Regina lebt sich ein im Internat und freut sich immer wieder auf die Ferien die da kommen werden sie vermisst nicht nur ihre Eltern nein viel mehr vermißt sie Owuaor ihren afrikanischen Freund der ihr so viel beibringt über die Sitten und die Kultur seines Landes und die Sprache und der sie beschützt. Ganz alleine ist sie ja auch im Internat nicht Inge ist auch dort, die kennt sie schon lange und beide müssen sich den englischen Sitten anpassen.

 

Die Familie vergrößert sich noch einmal in Afrka Jettel wird schwanger und sie wundert sich wie schnell die anderen Menschen das mitbekommen nur ihr Mann der erfährt es als letzter, die Afrikaner haben für so etwas einen Blick die Kultur ist anders und die Menschen interessieren sich für den anderen.

Für Regina sind die diese Jahre schöne Jahre, sie lernt gut und viel, liest gerne Bücher und genießt die Zeit auf der Farm und sie beherrscht sowohl Englisch als auch die Sprache der Einheimischen. 

 

Dann kommt das Jahr 1946 und in Deutschland beginnt ein Neuanfang und man sucht unbelastete Leute wie Walter und dieser möchte gerne nach Deutschland zurück er bewirbt sich beim Hessischen Staatministerium und erhält eine für ihn positive Antwort er aknn wieder als Jurist im Staatsdienst anfangen. 

 

Walter wird aus dem Dienst der Krone entlassen und dann geht es los Silvester wird noch einmal gefeiert das Jahr 1947 beginnt und die Abreise naht Walter verabschiedet sich von Eummler dem Hund und Owuors der dann nach deren Abreise auf eine lange Safari gehen will und er schickt sogar seine Frau noch bis bis Mombasi um der Familie zu helfen.

 

Der Abschied fällt Regina sehr sehr schwer sie geht nun in ein Land das sie nicht mehr kennt das ihr fremd geworden ist und Iwuor legt ihr noch einmal nahe auf ihren Vater acht zu geben. Sie gehen auseinander und Regina fährt fort aber ihr Herz das bleibt in Afrika.

 

 

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