Oh, mein Popo Zusammenfassung

Das Kinderbuch "Oh, mein Popo!" von Heidrun Boddin aus dem Hause Middelhave erzählt die Geschichte eines Hockers, der niemanden fand, der auf ihn Platz nehmen möchte.

Das Buch beginnt mit der Hauptfigur, dem roten, alten Hocker eines kleinen Mädchens. Dank seines unbequemen Sitz bittet dieses die kleine Maus auf ihrem Hocker Platz zu nehmen. Das lässt sich die kleine Maus nicht zweimal sagen und setzt sich mit großer Freude auf den roten Hocker. Schon nach kurzer Zeit merkt sie jedoch, dass der Hocker für sie viel zu groß ist für ihren kleinen Mäusepopo und beschließt den Hocker an die schwarze Katze weiterzugeben.

Doch diese war bequemere Hocker gewöhnt und findet den roten Hocker zu hart für ihren weichen Popo. Schließlich bittet sie den Käfer Karl auf dem Hocker Platz zu nehmen. Für ihn ist der Hocker jedoch das Grauen, er rutscht hin und her und findet den Hocker viel zu glatt für seinen rauen Popo.

Der nächste, der den Hocker testen soll, ist der lange Lulatsch, doch wie bereits geahnt, ist der Hocker viel zu klein für die Größe seines Popos. Er beschließt den Hocker an einen Fisch weiterzureichen. Dieser nimmt Platz und springt sogleich wieder ins Wasser zurück. Der Hocker ist viel zu trocken für seinen Hintern.

Nun nimmt das rosarote Schweinchen Platz, doch auch sie hat etwas auszusetzen: Der Hocker ist viel zu hässlich und leer für ihr feines Popöchen. Sie reicht ihn unverzüglich den drei grünen Fröschchen weiter. Doch wie konnte es anders sein: Der Hocker war schlicht und einfach zu rot für ihre grünen Froschpopos.

Der Hocker wurde schließlich an die dicke Frau Knäsebeck weitergegeben, die ihren fetten Hintern auf den armen kleinen Hocker quetsch. Ein Ruck und der Hocker liegt in tausend Teilen. Kein Problem für das Mädchen, der der Hocker ursprünglich gehörte, schließlich weiß sie genau, wie man einen kaputten Hocker repariert.

Als der fertige Hocker ganz allein herumsteht, beschließt das kleine Mädchen schließlich, dass es am besten sei, den Hocker einfach selbst zu benutzen. Und tatsächlich: Der Hocker passte perfekt für ihren Popo.

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