Omas beste Hausrezepte Zusammenfassung

Ach ja, die guten alten Hausmittelchen von Oma haben doch schon immer funktioniert, oder? Wer einmal ein gesammeltes Werk für alle praktischen Tipps rund um kleine Auawehsen haben möchte, die auch schon die eigene Oma befolgt hat, dem sein das von Ursula Mohr und Michaela Mohr geschriebene Buch „Omas beste Hausrezepte“ aus dem Weltbild Verlag empfohlen.

 

Ich verzichte an dieser stelle einmal darauf, die Inhaltsangabe des Buches komplett wiederzugeben, da in dieser sämtliche Beschwerden aufgelistet sind, über die „Omas beste Hausrezepte“ etwas sagt und dementsprechend auch Tipps gibt, wie man sie mit alten Hausmitteln behandelt. Zur Übersicht sei aber gesagt, dass das Buch sowohl auf Akne, Bauchschmerzen, Fieber, Erfrierungen, Husten, Kater, Nierensteine, Schlafstörungen, Warzen, Sonnenbrand, Sodbrennen, Verbrennungen und noch einige andere Leiden eingeht und entsprechende Gegenmaßnahmen vorstellt, welche sicherlich nicht alle funktionieren, aber bei den meisten Ratschlägen konnte ich bisher doch schon gute Erfahrungen machen. Das Buch selbst beginnt jedoch erst einmal mit einem kleinen Vorwort der Autoren, in welchen sie ein paar erste Tipps im Umgang mit dem Buch geben und den Leser allgemein erst einmal über ihre Intention unterrichten. Anschließend geht es aber schon direkt ins Thema selbst los, es werden also die bereits schon einige Zeilen drüber befindlichen Leiden näher vorgestellt, wie man sie also erkennt und so weiter, und was man dagegen machen kann, aber auch wie man sie vorbeugt und worauf man allgemein besonders zu achten hat. Die Ratschläge verteilen sich dabei stets über mehrere Seiten.

 

Die Texte selbst sind sehr sachlich und kompetent geschrieben, allerdings auch nicht sonderlich schwer, sodass man keinerlei Probleme bezüglich einer unzureichenden Verständnis haben sollte. Die Aufmachung des Buches gefällt sehr gut, ist sie doch auf „alt“ gemacht, was man bereits dem Cover des Buches vernehmen kann. Ein Eindruck, welcher sich im inneren des rund 280 Seiten starken Buches nur bestätigt, sind hier doch allerhand schwarz-weiß Zeichnungen zu finden, welche den „Retro“ Aspekt des Werkes noch einmal unterstreichen. Auch gefällt die Strukturierung des Buches ungemein gut, ist diese doch, wie man glaube ich schon gemerkt hat, sehr gut und umfangreich gelungen, sodass eine gute Übersicht von Anfang an gegeben ist. Unterm Strich kann ich „Omas beste Hausrezepte“ daher auf jedem Fall weiter empfehlen für all diejenigen, die noch immer mehr auf Omas alte Hausmittelchen vertrauen und gerne einmal ein gesammeltes Werk mit den gängigsten Hausrezepten im Regal stehen haben wollen. Denn geschadet haben sie bekanntlich noch keinem ;)

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