Peanuts, Life feels good, Schriftsteller werden ist nicht schwer . . . Zusammenfassung

Das Buch „Peanuts, Life feels good, Schriftsteller werden ist nicht schwer . . .“ von Charles M Schulz ist ein Comic über Snoopy und seine Freunde in Buchform. Von diesen Büchern sind mehrere erschienen mit jeweils unterschiedlichen Titeln, wie zum Beispiel: Liebeskummer lohnt sich nicht oder Guter Rat ist nicht teuer.

 

Snoopys Geschichte allgemein:

Beginnen möchte ich meine Geschichte natürlich bei meiner Geburt. Charles M. Schulz erfand mich 1950 in Amerika für die Zeichentrickserie die Peanuts. Ich bin also schon über 60 Jahre alt, aber zum Glück sehe ich nicht so aus. Verändert habe ich mich allerdings im Laufe der Zeit trotzdem. Im Laufe der Zeit wurde durch verschiedene Zeichentrickzeichner mein Aussehen immer wieder minimal verändert. Meine ursprüngliche Form wurde aber beibehalten, dass ich ein kleiner süßer Beagle bin.

 

Mein Erfinder Charles M. Schulz lebte von 1922 bis 2000 in Amerika. Er war Comiczeichner und der Erfinder der Comicserie die Peanuts. Er schrieb die Drehbücher für zahlreiche Comics und Fernsehauftritte unserer Serie. Dafür bekam er sogar eine Auszeichnung.

 

Ich bin ein Hund, genauer gesagt ein Beagle und mein Herrchen ist Charlie Brown, obwohl ich oftmals meinem eigenen Kopf folge und nicht so sehr auf ihn höre, außer wenn er Fressen für mich hat. Meine Hundehütte steht im Garten von Charlies Haus. Dort verbringe ich die meiste Zeit des Tages.

 

Charlie Brown:

Sein Papa ist Friseur und er hat eine Schwester namens Sally. Charlie ist der Manager einer Baseballmannschaft, die aber leider nicht so viel Erfolg hat. Außerdem ist er in ein kleines, rothaariges Mädchen namens Heather verliebt.

 

Sally:

Sally Brown ist die Schwester von Charlie, für den sie sich allerdings häufig schämt. Sie geht nicht gern zur Schule, ist aber trotzdem eine gute Schülerin. Sally ist in Linus verliebt, den sie liebevoll „Bambusbärchen“ nennt.

 

Linus

Linus Van Pelt ist der kleine Bruder von Lucy und der zweitbeste Freund von Charlie Brown nach Snoopy. Sein ständiger Begleiter ist seine Schmusedecke. Das Berufsziel von Linus ist Landarzt. Er würde am liebsten mit einem Porsche über das Land fahren und die Menschen heilen.

 

Woodstock

Woodstock ist ein kleiner gelber Vogel, der beste Freund und ständiger Begleiter von Snoopy. Er kann nicht besonders gut fliegen. Dafür kann er umso besser für Snoopy auf der Schreibmaschine schreiben.

 

Lucy ist die große Schwester von Linus van Pelt.

 

Das Buch Schriftsteller werden ist nicht schwer ist ein Comicbuch von Snoopy und seinen Freunden und beinhaltet diverse kleine Comics. Die Abbildungen sind schwarz weiß und das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt. Hauptsächlich geht es in diesem Buch um Geschichten von Snoopy, da dieser Schriftsteller werden will. Dies erweist sich allerdings als äußerst schwierig, da er ein Hund ist und eigentlich nie spricht.

Im ersten Teil dieses Buches „unterhält“ sich Snoopy quasi mit Sally über ein Buchthema und mögliche Anfänge für ein Buch. Er schreibt immer wieder etwas auf seiner Schreibmaschine für ein Buch und zeigt es ihr dann. Sally gibt dazu dann Kommentare ab. Bei diesen Schreibversuchen gelangt Snoopy allerdings nie über die ersten paar Zeilen hinaus: „Die Nacht war finster und stürmisch.“.

 

Auch im zweiten Teil wird das gleiche Spiel wie im ersten gespielt. Snoopy schreibt etwas und Sally liest es. Dieses Mal geht sie allerdings nicht so schonend mit ihm um wie im ersten Teil. Es hagelt nur Kritik für Snoopy. Sally findet alles schrecklich und schlecht, was Snoopy geschrieben hat und dieser wird immer verzweifelter.

 

Im dritten Teil führt Snoopy ein briefliches Gespräch mit seinem Lektor. Hierbei bittet er diesen inständig seinen Roman zu drucken und zu veröffentlichen, da er ja ansonsten kein Schriftsteller ist. Der Lektor will seinen Roman jedoch nicht veröffentlichen, da er ihn schrecklich findet. Snoopy schreibt ihm daraufhin zurück, das er ihn doch veröffentlichen soll. Das geht einige Male hin und her, bis Snoopy Geld mit in den Brief steckt, damit der Roman endlich gedruckt wird. Am Ende wird er gedruckt, jedoch nur in der Auflage von einem Stück.

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen