Pitje Puck der Briefträger aus Kesseldorf ist ganz verwundert, das plötzlich um halb sechs noch jemand ins Postamt kommt. Es ist der Bäcker Windbeutel. Windbeutel brauchte noch schnell zehn Briefmarken und dabei unterhielten sich die zwei noch ein bißchen. und sie verabreden sich für den nächsten Tag bei Windbeutel zuhause. Um halb acht.
Abends vor dem Fernseher geht bei Pitje Puck das Telefon. Es ist der Bäcker Windbeutel. Dieser ist sehr aufgeregt, denn die Briefmarken, die Pitje ihm verkauft hat sind Fehlpressungen. Diese Briefmarken sind sehr viel Geld wert, wenn man sie verkauft. Die zwei könnten sich das Geld teilen. Aber da Pitje Puck ein Beamter ist, kann er das nicht machen und zieht die Briefmarken aus dem Verkehr. Davon ist Windbeutel nicht begeistert.
Pitje und der Bäcker Windbeutel treffen sich jetzt abends und sie sprechen darüber, ob sie nicht gemeinsam Urlaub auf einem Boot machen sollen. Darauf fährt Pitje zu einer Bootsausstellung, weil er dort ein Boot für sich und Windbeutel mieten möchte. Aber nicht nur die zwei wollen Urlaub machen, sonder auch der Wachmeister Knurrhahn möchte mit seiner Frau nach Planschhausen fahren.
Da Pitje Puck sich nicht mit Motoren auskennt, nimmt er Hans Knattertopf mit auf die Ausstellung und dieser gibt ihm auch noch kostenlose Fahrstunden. Das ist echt super für Pitje, dann geht die Reise los. Windbeutel und Pitje haben viel Spass. Sie kommen auf die Idee Knurrhahn und seine Frau in Planschhausen zu besuchen. Das war auch großes Glück, denn sie mußten Knurrhahn von seinem Schlauchboot retten. Doch leider geraten sie selber in Schwierigkeiten, das Öl ist alle und der Tank ist auch leer. Das einzige was gut ist, das das Boot auf einer Sanddünne feststeckt. Am Ende werden sie zum Glück noch denn sie haben kein Öl mehr im Tank. Zum Glück stecken sie auf einer Sanddünne fest. Am Ende werden sie von der Polizei gerettet.
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