Potz Blitz, Hexe Pauline! Zusammenfassung

Das Buch über das ich heute Berichten möchte, ist aus der bücherbär Reihe. Es ist ein Lesebilderbuch. Das bedeutet das Bilder als Worte ersetzt werden müssen. Diesmal teile ich den Bericht mal nicht auf. Das Buch liegt mit seiner DIN A 5 Form recht gut in der Hand. Meine Tochter findet es aber ziemlich schwer. Wir empfinden das etwas anders. Das Deckblatt ist sehr schön. Man hat oben 2 Reihen aus dem Buch. Das finde ich sehr gut, damit man weiss, das es sich um ein erstlesebuch handelt. Darunter findet man die Hexe pauline auf ihrem Besen, die gerade über eine Wiese fliegt. Natürlich dürfen auf dem Buch auch nicht die anderen Gestalten aus dem Buch fehlen. Das Bild ist sehr kindlich gezeichnet, sogar die Blumen haben Gesichter. Kommen wir dann mal zum Inhalt. Das Buch beginnt damit, wer Pauline ist und wo sie wohnt. Und dann das pauline in ein Vogelhaus umzieht. Die Einführung in das Leben der kleinen Hexe finde ich ganz gut. In jedem Satz sind 1-3 Bilder, die die Kinder ersetzen können. Eine aktive Mitarbeiter der Kinder ist also Voraussetzung. In der zweiten Geschichte verwandelt die kleine Hexe einen Vogel in einen Hund und eine Katze in eine Minikatze, die kleiner ist als sie. Und Pauline ist nur so gross wie eine Liebelle. Die ersten beiden Geschichten waren sehr nett zu lesen, aber leider nicht lehrreich. In der dritten Geschichte geht es um eine Hummel, die sich erst über Pauline lustig macht. Hinter rettet sie aber Pauline das Leben. Daran kann man erkennen, das es nicht schön ist, wenn man sich über jemanden lustig macht. Auch ist es wichtig andern zu helefn, wenn sie diese brauchen. Auch in der darauffolgenden Geschichte hilft Pauline einer Nacktschnecke, sie zaubert ihr nämlich ein Haus mit Fenster, obwohl sie ja gar kein Haus hat. In der letzetn Geschichte geht es darum, das einige Tiere Winterschlaf halten und erst im Frühling wieder aufwachen. Die Geschichten sind wirklich sehr gut zu lesen. Das einzige, wo man dam Buch Minuspunkte geben kann, sind die Bilder. diese sind sehr kindgerecht zeichnet. Das führt leider dazu, das man manche Bilder nicht erkennen kann, was überhaupt drauf ist.

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