Prada, Pumps und Babypuder: Roman Zusammenfassung

Rebecca Bloomwood ist ein wahrer Shopaholic. Von Beruf ist sie Finanzjournalistin. Sie berät andere Menschen, wie sie ihr Geld am besten anlegen. Doch selber hat sie keinerlei Macht über ihren Geldbeutel. Ihr Konto ist ständig überzogen und sie ignoriert die Mahnungen ihrer Kreditkartenabrechnungen. Shoppen ist ihr Lebensinhalt. Sie kann einfach nicht anders, sie hat den Zwang immer die neuesten Designerteile zu kaufen.Sie heiratet den jungen, aufstrebenden Unternehmer Luke Brandon. Er lernt sie mit ihren Macken kennen und lieben. Er hat seine eigene Firma und diese läuft gut.

Bald wird Becky schwanger und das Tolle daran ist: Sie kann nun für zwei einkaufen gehen. Von irgendwoher bekommt sie den Tipp, dass in ihrer Umgebung eine tolle Frauenärztin ihre Praxis hat: Venetia Carter. Zu ihr gehen alle Promis, und natürlich möchte Rebecca nun auch zu ihr. Als sie das erste Mal dort mit Luke auftaucht, stellt sich heraus, dass Luke und Venetia sich bereits kennen. Sie sind früher gemeinsam aufs College gegangen und waren auch für eine Zeit lang ein Liebespaar. Zuerst macht das Rebecca nicht viel aus, bis sie aber durch ihre Mutter und beste Freundin Suze angestachelt wird. Als sie plötzlich dahinter kommt, dass Luke etwas vor ihr verheimlicht, ist sie überzeugt: Luke und Venetia haben eine Affäre. Es stellt sich zudem heraus das Venetia eine Ex-Freundin von Luke ist und sie signalisiert nun auch wieder Interesse an ihm. Skeptisch engagiert Rebecca sogar einen Privatdetektiv und der findet erstaunliche Sachen heraus…Doch was genau das ist, wird an dieser Stelle nicht verraten, denn immerhin soll ja der Lesespaß nicht getrübt werden.

Dieses Buch ist ein Teil der Shopaholic-Reihe. In diesen Büchern geht es um andere Lebensabschnitte von Rebecca Bloomwood bzw. später dann Brandon. Dadurch wird natürlich manchmal Bezug zu vorhergehenden Geschichten genommen. Einige Witze versteht man nur, wenn man auch die anderen Bücher kennt. Es ist in jedem Fall ratsam auch die Bücher zu lesen, da sie alle toll geschrieben sind. Notwendig, was die Verständlichkeit angeht, ist es allerdings nicht.

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