Der dritte Teil der Geschichte. Der junge Krieger Ashitaka wurde von einem Dämon verflucht und wird bald daran sterben. Ashitaka reiste gen Westen, auf der Suche nach einem Heilmittel. Er findet den riesigen Wald des Waldgottes, der über Leben und Tod bestimmt. Hier hat die kalte Geschäftsfrau ein riesiges Eisenlager und holzt mit ihrem Gefolge den Wald ab. Die göttlichen Wesen setzen sich zur Wehr, allen voran die riesige Wolfsgöttin Moro und ihre menschliche Ziehtochter San, genannt Prinzessin Mononoke, die Menschen hasst. Nachdem Ashitaka verwundet wurde, brachte San ihn zum Waldgott, der ihm das Leben rettet, aber nicht den Fluch von ihm nahm. Während sich die Wildschweine unter dem riesigen Ebergott Okoto sich auf eine Schlacht mit den Menschen vorbereiten, nimmt San Ashitaka mit zur Wolfshöhle. Der Mönch Jugo sucht Eboshi auf. Der Kaiser des Landes will den Kopf des Waldgottes gegen eine große Belohnung haben. Eboshi lässt sich darauf ein, auch wenn sie dadurch ihre treuen Frauen allein im Eisenlager lassen muss, das oft von einem Konkurrenten attackiert wird. Ashitaka erwacht in der Höhle neben der schlafenden San. Er tritt aus der Höhle und betrachtet den Wald, bis er merkt, dass Moro ihn beobachtet. Er fragt sie, was aus dem Wald wohl werden wird. Moro weiß, dass die Wildschweine keine Chance haben, doch auch die Wölfe werden bis zum bitteren Ende kämpfen, obwohl sie damit dem Untergang geweiht sind. Ashitaka fragt empört, ob sie San auch sterben lassen will. Moro meint, dass San auch im Falle des Todes bei ihnen bleiben wird. Ashitaka meint, dass Moro San nicht sterben lassen kann, da sie ein Mensch ist, doch Moro befiehlt ihm zu schweigen. Sie erzählt, dass Sans Menscheneltern sie als Baby Moro als Opfer hinwarfen. Moro zog sie wie eine eigene Tochter auf und nun ist San weder Wolf noch Mensch. Ashitaka kann nichts für sie tun. Traurig geht Ashitaka zu San zurück, die sich freut, dass er wieder laufen kann. Am näcshten Tag ist er allein. Zusammen mit Yakkul will er den Wald wieder verlassen. Er sieht in einer Vision, wie viele Menschen und Götter während des Kampfes sinnlos sterben müssen. San beobachtet mit ihrer Wolfsfamilie, wie sich die Eber zum Kampf vorbereiten. Sie will dem blinden Okoto helfen, verabschiedet sich von Moro und zieht mit ihren Geschwistern in die Schlacht. Der dritte Teil endet hier.
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