Pumuckl und die Maus
Hier kommt jetzt die Zusammenfassung von Pumuckl und die Maus. Die Geschichte ist von Elise Kraus. Das Buch kostet im Laden drei Euro und fünfundneunzig Cent. In dem Buch geht es darum, dass der Meister Eder und sein Pumuckl ein Mäuseloch entdecken. Der Meister Eder ist nicht so begeistert davon, da diese Maus alles anknabbert. Er kommt auf die Idee, das er die Maus fangen will. Pumuckl ist da natürlich ganz seiner meinung, denn er hat Angst um seine Schokolade. Die Maus könnte ja auch die Idee kommen, dass sie die Schokolade anknabbert. Doch dann sieht der Pumuckl die kleine Maus laufen und hat sich gleich darin verliebt. Er möchte die kleine Maus als Haustier haben. Meister eder ist von dieser Idee gar nicht so begeistert, weil ein Haustier viel Verantwortung mit sich bringt. Pumuckl verbricht, dass er sich gut um die maus kümmern wird. Er wird sie füttern udn mit ihr spielen und den Käfig sauber halten. Also macht sich der Meister Eder auf den Weg und kauft einen Käfig. Jetzt müssen sie nur noch warten und dann geht die Maus in die Falle. Zuerst hat auch dem Pumuckl alles Spass gemacht. Er hat sich gut um die Maus gekümmert, gefüttert und gespielt. Aber mit der Zeit war es ihm doch zu anstrengt und er hat sich mit dem Meister Eder besprochen, dass sie die Arme Maus lieber laufen lassen. Gesagt, getan, die zwei lassen die Maus draussen wieder frei. Nämlich im Park. Wir haben dieses Buch im Urlaub gekauft, weil wir alle anderen Bücher, die wir mit hatten, schon gelesen hatten. Ich kann auch sagen, dass es gut war, dass wir es gekauft haben. Die Geschichte ist pädagogisch wertvoll, weil die Kinder lernen müssen, dass man sich immer um ein haustier kümmern muss. Was uns auch ganz gut gefallen hat, die Bilder sind kindgerecht gezeichnet worden und passen zu dem geschriebenen Text. Es sind auch reichlich Bilder. Über zwei Seiten ein Bild. Die Geschichte ist auch sehr schön. Wir haben ja auch Haustiere. Oft finden unsere Kinder Haustiere toll und die erste Zeit kümmern sie sich noch rührend um diese Tiere. Doch ich musste fesstellen, dass dies meistens nach lässt diese Euforie. Sie haben dann keine Lust sich weiter um das Tier zu kümmern. Kinder sollten schon wissen, wenn man die Verantwortung übernimmt, das man sie auch ausführen muss. Wir Eltern sollten aber auch mit gutem Beispiel vorangehen. Zu Ferienbeginn werden leider viele Tiere ausgesetzt, da man sie nicht in den Urlaub mitnehmen will oder kann. Das ist sehr traurig. Den Text finde ich gut zu lesen und es kommen auch keine schweren Wörter vor. Er ist auch nicht zu allzu lang. Ich kann dieses Buch mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Ende
Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.