Regen-Regen-Tröpfchen Zusammenfassung

Heute wieder ein Mini Büchlein, diese kleinen, aber feinen ersten Taschenbücher für kleine Kinder sind ideale Begleiter, zum Vorlesen und später zum Selber lesen. Die kleinen Bücher machen jedem kleinen Kind Freude und sind auch ideale Mitbringsel, wenn man Freunde besucht.

Dieses kleine Büchlein ist schon ein älteres, aus dem Jahre 1959, von Diemut Reinthaler

Regen, Regen, Tröpfchen.

Es handelt von den Geschwistern Till und Uta, die beiden Kinder besuchen an einem schönen Tag ihre Großmama, zum Abschied winken sie der Omi noch zu und wünschen ihr viel Glück. Auf dem Weg nach Hause sehen sie eine schöne Blumenwiese, auf der tausende Blumen sprießen und sie beschließen, der Mama einen schönen Strauss zu pflücken, darüber wird sie sich freuen. Plötzlich steht an Wiesenrand eine dunkle schwarze Wolkenwand, und der Wind bläst das Kleid von Uta auf, Till, der kleine freche Bube hat ein Igelchen geneckt, auf dem fliegen auch die Blätter und bleiben an den Stacheln stecken. Das kleine Eichhörnchen ist durch den Wind ganz verschreckt, es versteckt sich schnell im Baumloch, in sein Häuschen, dort lädt das liebe Eichhörnchen auch die Kinder ein, aber das Häschen ist natürlich für die beiden Kinder viel zu klein. Das Täubchen gurrt vom Ast herab, ob die Kinderlein in ihr Nest passen, da tropfen auch schon die ersten Regentropfen auf die grünen Blätter. Die Kinder haben sich ihre Jacken aufgesetzt und sitzen in der Wiese, da kommt ein Rehlein aus dem Wald gerannt und läuft vor den Kindern her, um sie zu einem Blätterhaus zu führen. Das kleine Mädchen ist ganz verzückt, als es die beiden Reh Kitzchen sieht. So sitzen die Kinder im sicheren und schauen fröhlich auf den Regen, auf dem Acker sehen sie dann, unbeirrt von Blitz und Donner zwei Hasenkinder spielen und tollen, was haben die Kinder da gelacht. Die Häschen ergreifen dann die Flucht, als ein kleines Kälbchen auftaucht, das arme Tier ist ganz verschreckt und kann die Mama Kuh nicht finden, da steht es patsch nass und kann sich vor Schreck fast gar nicht bewegen. Till, der gute Junge, hat Mitleid mit dem Tier und geht mit seinem Blumenstrauß in den Regen und lockt das arme Kälbchen an, das schnuppert an den Blumen und zieht die Nase kraus. So kommt auch das kleine Kälbchen in das Blätterhaus, das ruht sich da ganz gemütlich aus. Uta krault das Kälbchen und so vergeht sie Zeit sehr schnell, nun wird der Himmel hell und heller, die Wolken verziehen sich immer schneller und auch der kalte Wind hört auf zu blasen. Die Kinder sehen einen wunderschönen Regenbogen, die Sonne zeigt sich in heller Pracht und breitet ihre Strahlen aus. Und da geht ein Rascheln durch die Blätter, ein Häher lacht, die Häschen hüpfen, das Eichhörnchen springt durch die Bäume, die Taube gurrt und der Fink singt. Jetzt ist der ganze Wald voller Leben, weil die Sonne zurück ist, auch das Rehlein springt auf der Wiese herum. Die Kinder stehen und lachen, wie übermütig die Tierchen auf der Wiese springen, der Bauer kommt um sein Kälbchen zu holen, da freut sich die Bäuerin auch sehr, das ihr Kälbchen wieder da ist und beschenkt die Kinder mit schönen Sachen. Einen ganzen Korb voll mit Wurst und Eiern, da wird sich die Mutter aber sehr freuen, da laufen die Kinder ganz schnell damit nach Haus und jetzt ist die Geschichte aus.

Eine liebevoll erzählte Geschichte mit liebevoll gestalteten Bildern.

 

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