Reginald in Ozeanien Zusammenfassung

Reginald in Ozeanien von Edith Thabet, Annet Rudolph (Gebundene Ausgabe - 1994) Verlag: Esslinger Verlag Schreiber ISBN-13: 9783480116119 Reginald in Ozeanien von Edith Thabet und Bildern von Annet Rudolph zusammenfassung geschrieben von saskia21699 viel viel spaß beim lesen Bonzo schnaubte verärgert, wenn er ihn erwischt. Er reckte seine Keule des Schwanzes nach oben ganz drohend. Die Panzerechse war der beste Freund von Reginald Tyrannosaurus. Dieser kroch aus seiner Höhle um nachzusehen, wer seinen Freund verärgert hat. Als er nun da stand, fragte er seinen Freund, mit wem er denn geredet hätte, es wäre doch keiner da. Bonzo sprach mit der Sonne. Sie sollte auf hören zu scheinen, damit die Pflanzen nicht austrocknen und die Dinosaurier nicht verdursten. Sie schauten sich um. Die Blätter der Bäume waren schon nicht mehr grün, sondern sie färbten sich schon gelb und auch konnten sie sich nicht daran erinnern, wann es das letzte mal geregnet hatte. Die zwei mussten etwas unternehmen. Damit alle Tiere des Waldes zusammen kommen, schlug Bonzo Panzer mit seiner Schwanzkeule dreimal ganz laut gegen einen hohlen Baum. Doch noch bevor alle Tiere kommen konnten, passierte etwas Schreckliches. Es brannte. Im ganzen Urwald waren kleine Feuer ausgebrochen. Die trockenen Pflanzen wurden von der Sonne in Brand gesetzt. Die Tiere versuchten sich gegenseitig zu retten und riefen sich zu, dass sie auf die Felsen klettern sollen. Es dauerte viele Stunden, als dann doch noch Rettung kam, es fing an zu regnen und löschte das Feuer aus. Doch es war zu spät, denn das Feuer hat schon alle Pflanzen, Sträucher und Bäume vernichtet. Die alte Heimat der Dinos so gespenstisch aus. Die Freunde überlegten und kamen dann zu dem Entschluss, das sie sich auf den Weg in Richtung Osten machen sollten, denn dort würde das Meer liegen. Die Luft wäre dort sehr angenehm und Feuer könnte sie dort nicht mehr bedrohen. Und so machten sie sich auf den Weg. Doch der Weg war schwierig. Am Sumpf hatten sie schon das erste Problem, denn die kleinen Dinos würden nicht durch den Sumpf kommen. Doch Reginald hatte eine Idee. Die großen Dinos stellten sich in den Sumpf in eine Reihe auf. So konnten die Kleinen einfach über den Rücken der Anderen durch den Sumpf gelangen. Das nächste Problem war ein riesiger Berg, aber auch hier gab es eine Lösung. Aurelia flog voraus und schaute nach einem guten Weg, dann führte sie die anderen an. Der Weg war mühsam. Doch auch dieses Problem haben sie gemeistert. Nach einer ganzen Weile erreichten sie dann endlich ihr Ziel. Alle fanden es wunderschön und setzten sich in den Sand. Hier wollten sie nun bleiben. Doch plötzlich tauchten aus dem Wasser drei andere Dinos aus. Sie stellten sich vor und wollten aber nicht, dass die neu angereisten an dieser Bucht sich nieder ließen. Doch dann erzählte Reginald warum sie gekommen sind. Und die Anführerin der dreien sagte, das sie für sie arbeiten könnten. Doch das sollte nicht so sein, sagte Reginald und so fingen alle Dinos an zu streiten. Da kam die alte Schildkröte nach vorne und erinnerte sie, das alle mal im Wasser gelebt haben. Sie sollten sich vertragen, denn Essen wäre für alle genug da. Und so beschlossen sie, es erstmal zu versuchen. Ende. ich empfehle das buch auf jedem fall weiter. Reginald in Ozeanien bei Amazon kaufen

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