Reimlexikon. Mit vergnüglicher Dichterschule Zusammenfassung

Es nennt sich das Reimlexikon.

Es wurde von Siegfried Rabe geschrieben.

Das Buch ist im Bassermann Verlag erschienen.

Das Buch gliedert sich in zwei Großteile. Der erste Teil nennt sich Reime mit Rabe, der zweite Teil ist das Reimlexikon, welches tatsächlich sehr hilfreich ist. Am Anfang wird mit „Es ist dem Reimer alles Reim“ gestartet. Im Anschluss daran geht es mit „wie reime ich besser, aktueller und origineller“ weiter. Hier bekommt man viele hilfreiche Tipps und Hinweise. Es werden Reimwörter vorgestellt. Es wird auch erklärt welche rhetorischen Mittel es gibt. Dazu gehört neben der Alliteration auch die Metapher. Solche kann man auch in Reimen verwenden. Es wird später auch erklärt welche Wirkung diese haben und weshalb man sie deshalb verwenden oder ab und an auch nicht verwenden sollte. Danach geht es mit „Vorsicht, Reimwut! Suchtgefahr“. Das habe ich persönlich schon erlebt, dass man immer und überall versucht zu reimen und das ist natürlich etwas zu viel. Dann geht es mit Reimen ist gar nicht so schwer weiter. Am Anfang muss man erst einmal rein kommen, aber wenn man so weit ist kann man ganz unproblematisch runterreimen und hat eher das Problem, dass man gar nicht mehr aufhören kann. Weiter geht es denn mit der typischen Inversion und den Füllwörtern. Ganz verräterisch ist hier immer das „e“, das dürfte euch auch schon aufgefallen sein. Dann geht es mit dem richtigen Rhythmus weiter. Außerdem wird erläutert, dass man sich vor dem unvermeindlichen hüten soll. Am Ende folgt noch ein Gedicht im Heimatdialekt. Wer das Buch einmal von vorne bis hinten durchgelesen hat – und das geht sehr schnell – dann wird einem das Reimen keine Probleme mehr bereiten – ganz im Gegenteil. Man wird süchtig werden und gar nicht mehr aufhören können zu reimen.

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