Ritter Rost und Prinz Protz. Buch und CD: Musical für Kinder Zusammenfassung

Ganz still war es auf der Burg von Ritter Rost, denn er selber saß auf der Toilette und Koks der Drache lag krank im Bett. Man hörte nur Bö mit dem singenden Staubsauger und ihrem sprechenden Hut. Sie putzte die Säle. Bö war etwas sauer auf den Ritter Rost, weil er ihr auch mal helfen soll, doch der sagt nur, dass er die Zeitung liest. Ritter Rost sitzt schon zwei Stunden auf dem Klo. Bö geht in die Diele hinauf und bietet den Zauberspiegel um Hilfe. Dieser schlägt vor, dass sie sich einen Diener holt. Dann konnte sie sich drei Stück aussuchen zu einem Sonderpreis. Sie wählte den dritten Diener. Fünf Minuten später stand er schon vor der Tür. Er war sehr höflich und hieß Prinz Schrottfried von und zu Putz und Protz. Bö staunte nicht schlecht, weil sie sich fragte, warum ein Prinz ein Diener ist. Doch dieser meinte, er würde es aus Liebe machen. Dann stellte sie den Prinzen Koks vor und der Ritter Rost saß immer noch auf Toilette. Das dreckige Geschirr hatte keine Lust mehr in der Küche zu stehen. Es demonstrierte und wollte nicht abgewaschen werden. Dieser Anblick war für den Ritter Schrottfried zu viel, dass konnte er nicht ertragen und er schlug Bö vor, dass sie doch mit auf seine Burg kommen solle, da würde es immer sauber sein und es würde nie so dreckig sein. Zuerst wollte Bö nicht mitgehen, doch als der Ritter Rost aus der Toilette kam und über das Geschirr fiel und dann Bö an meckerte, dass sie doch den Abwasch machen sollte, wurde sie böse und wollte nur Koks holen und dann mit Schrottfried gehen. Koks wollte aber nicht mit, er war zu krank um zu reisen. Dann verschwand Bö aus dem Schloss. Der Ritter wollte nur wissen, wer denn jetzt sauber macht. Koks meinte nur, dass müsse er jetzt machen, denn er selber wäre ja zu krank um zu putzen. Also schnappte sich der Ritter eine Klobürste und machte sich auf in die Küche, zu vor war er noch nie darin gewesen. Koks fand, dass der Ritter das ganz gut gemacht hat, aber beim nächsten Mal sollte er das Geschirr doch abwaschen und nicht nur unter den Teppich legen. Koks wollte ihm das beibringen. Unterdessen ritt Bö mit Schrottfried zu seiner Burg und erklärte ihr, dass seine Mama alles sauber macht in seinem Schloss. Auf einem Ast saßen zwei Raben die die zwei sahen und prophezeiten, dass dies schlecht ausgehen würde, wie immer. Als sie endlich am Schloss angekommen waren, fand Bö, dass es ein sehr schönes Schloss war und lernte Kehrline kennen. Sie putzte das<Schloss von oben bis unten. Bö durfte gatr nicht machen. Sie sollte nur da sitzen und sich nicht bewegen, nur ab und zu durfte sie die Füße hoch nehmen, damit Kehrlinde darunter wischen durfte. Dann wurde es Abend und Bö musste ins Bett, obwohl es noch nicht spät war, denn wer schläft, macht nichts schmutzig. In das Himmerlbett durfte sie sich aber auch nicht legen, denn es war frisch bezogen und es könnte dreckig werden. Als alles ganz still war, schlich sie sich aus ihrem Zimmer und wollte fliehen, doch sie stolperte über Kehrlinde, die im Flur saß. Sie erzählte Bö, dass sie den ganzen tag putzen muss und Nachts dann das geheime Zimmer bewachen muss. Darin versteckte Schrottfried seine neunundneunzig Burgfräuleins mit sprechenden Hut. Da platze Bö der Kragen und öffnete die Tür. Die Burgfräuleins waren froh endlich aus dem Zimmer zu kommen. Unterdessen war die Burg von Ritter Rost ganz sauber und er machte sich Gedanken wie er Bö zurück bekommen würde. er packte Bö in den Bollerwagen und machte sich auf den Weg zu Schrottfried. Dort angekommen schrie er nach Bö und bat sie um Verzeihung. Da kam Schrottfried wütend aus dem Tor, doch Koks hatte sein Taschentuch vergessen und musste niesen und verbrannte den Prinz Schrottfried am Rücken. Dieser weinte jetzt drei tage lang, dann wurde er repariert. Zur Strafe haben alle neunundneunzig Burgfräuleins ein Essen gekocht und er musste alles selber wieder sauber machen. Ritter Rost wollte von nun an immer sich die Arbeit mit Bö teilen.

Ende

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