Rittergeschichten: Heute erzähle ich euch Rittergeschichten von: Lesestufe.1 In diesem Buch gibt es insgesamt 3.Kapitel und zwar: Das erste Kapitel heißt Das erst Rätsel, das zweite Kapitel heißt Das zweite Rätsel und das dritte Kapitel heißt Das dritte Kapitel. Dann fangen wir mal an. Das erste Rätsel: Eines Tages sagte ein Fürst namens Bertram zu denn Rittern, ich habe einen Schatz versteckt. De Schatz ist aber nicht unten auf dem Feld, aber auch nicht oben auf dem Felsen drauf. Ihr werdet ihn finden wenn ihr auf dem Weg zur Roten Burg seit. Es standen sieben Ritter in dem Saal und alle von ihnen haben einzeln genickt. Alle kannten denn Fürsten Bertram und deshalb kennen auch alle die Rätsel die Bertram immer macht. Deshalb hatte man die Burg von Fürst Bertram auch die Rätselburg genannt, nur weil er immer so viele Rätsel macht. Dann sagte der Fürst wieder zu denn Rittern wer den Schatz von euch findet, darf ihn dann auch für sich ganz alleine haben. Nun kommen wir auch schon auf die nächsten zwei Seiten des Buches. Schon einige Sekunden später saßen auch schon sechs Ritter von sieben Rittern auf ihren Pferden. Und der eine Ritter rief dann ganz laut: Möge der bessere Gewinnen! Und dann nachdem er zu ende mit dem reden war ritten sie schnell los. Bertram war oben auf der Burg und schaute den sechs Rittern von der Burgmauer aus zu, doch dann sagte er plötzlich ja, aber wo ist denn der siebte Ritter auf einmal hin. Gerade eben als wie noch im Saal waren war er doch noch da. Dann sprach einer seiner Diener er schnürt sich nur noch eben schnell seine Stiefel zu weil er will jetzt zu Fuß gehen. Jetzt gehen wir auch schon weiter auf die nächsten beiden Seiten des Buches. Aber ein Ritter der nicht auf einem Pferd reitet was soll das denn dann für ein Ritter darstellen, wenn er auf keinem Pferd reitet. Gestatten Alfred von Rabenstein sagte der siebte Ritter, als er soeben schnell vor dem Burgtor erschienen war. Und dann machte der siebte Ritter noch eine kurze Verbeugung. Der siebte Ritter war groß und sehr dünn. Er hielt in der linken Hand eine Lanze und in der rechten Hand ein Schild, auf dem Schild war ein weißer Rabe zu sehen. Dann sprach der Fürst zu dem siebten Ritter: Aber was seid ihr denn bitte schön für ein Ritter ganz ohne Pferd und ganz ohne eine Rüstung. Nun gehen wir auch schon wieder auf die nächsten zwei Seiten und zwar auf die Seiten zehn und elf. Dann dachte der Ritter Alfred von Rabenstein nach: mal überlegen was ich denn für ein Ritter bin? Aber hoffentlich bin ich ein Ritter der nachdenkt, denn ihr liebt es doch viele Rätsel zu stellen denn auch für das viele Rätsle stellen seit ihr doch hier in eurem Land auch bekannt. Ich liebt es aber sicherlich auch bei der Lösung von dem Rätsel zu zusehen deshalb denke ich dann mal das der Schatz gar nicht so weit von hier versteckt worden war. Schaut ihr nicht von der Burgmauer nicht ganz genau zu diesem Baum herüber. Der da hinten so alleine auf der Wiese steht. Und nun wie war das Rätsel nun? Es ist nicht unten und auch nicht oben, könnte dann der Schatz nicht auf jedem Baum sein der hier ist? Und nachdem der Ritter das gesagt hatte, wurde der Fürst Bertram dann plötzlich richtig blass im, ganzen Gesicht. Dann sagte Alfred von Rabenstein zu dem Fürst gib mir mal eben kurz drei Minuten, er ging auf den Baum zu und kletterte hinauf. Als er dann auch schon oben im Baum angekommen war, hob er schnell eine kleine Truhe die dort oben im Baum versteckt gewesen ist. De3r Fürst wartet auch schon am Burgtor auf den Ritter. Und sprach dann ihr habt mich gerade soeben überrascht. Ihr denkt immer erst nach bevor ihr überhaupt erstmal einen schritt wagt. Das heißt das der Schatz nun euch gehört. Und kann ich ihnen vielleicht noch eine Wunsch erfüllen? sagte der Fürst Bertram. Alfred sagt dann zum Fürsten behaltet den Schatz er gehört euch stellt uns lieber noch ein paar Rätsel davon haben wir nämlich viel mehr von. In dem zweiten Rätsel ist es ein Gegenstand der sich nicht vom Fleck bewegt und man dreimal um die Burg damit. Ritter Rabenstein wusste die Lösung. Es war das Spinnrad, den Faden kann man dreimal um die Burg mit gehen. Im dritten Rätsel geht es um eine Sache die niemand besiegen kann. Keiner wusste die Lösung und alle wurden müde und schliefen ein. Da kam den Ritter Rabenstein die Lösung. Die Lösung ist die Müdigkeit. Jetzt bekam er den Schatz, aber er ritt nicht sofort davon. er ließ sein Pferd entscheiden, wo sie hinreiten.
Ende
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