Rumpelstilzchen Zusammenfassung

Rumpelstilzchen

Das Buch ist von Jonathan Langley. Es war einmal vor langer, langer Zeit, als die Berge noch höher waren, wohnten Könige noch im Schloss. Zu dieser Zeit gab es mal einen Müller, der eine sehr kluge Tochter namens Rubi hatte. Dieser Müller war aber etwas besonderes, denn erzählte immer Mädchen. Er prahlte immer, was Rubi alles kann. Das einemal erzählte er, dass seine Tochter so gut singen könnte, dass die Vögel nachts aufstehen würden und um den Mond fliegen. Dann erzählte er ein anderes Mal, das sie mit einer Hand vier Igel jonglieren kann und mit der anderen würde sie noch zwölf Früchtekuchen backen. Doch die anderen Dorfbewohner lacten über die Geschichten, weil sie so seltsam waren. Eines Tages war der König in der Stadt und hörte die neuste Geschichte vom Müller. Dieser erzählte nämlich, dass seine Tochter so klug wäre, dass sie Stroh zu Gold spinnen könnte. Da der König Gold über alles liebte, ließ er die Müllerstochter ins Schloss sperren und sagte zu ihr, dass sie die kammer mit Stroh zu Gold spinnen soll. Wenn sie das bis zum nächsten Morgen nicht gemacht hätte, würde sie den Krokodilen zum fressen vorgeworfen werden. Als sie weinte, tauchte plötzlich ein kleinen Männchen auf und versprach ihr zu helfen, wenn sie ihm etwas gibt. Die Müllerstochter gab dem Männchen ihre Kette. Dann spinnte das Männchen Stroh zu Gold. Dann verstand es. Am nächsten Tag war der König so gegeistert, dass er die Müllerstochter in eine größere Kammer mit Stroh sperrte. Auch da kam wieder das kleine Männchen und sie gab ihm ihren Ring. Am nächsten Tag wurde der König noch gieriger und sperrte die Müllerstochter in eine noch größere Kammer. Diesmal hatte sie nichts, was sie dem Männchen geben konnte. Sie ließ sich auf den Deal ein, dass sie ihm ihr erstes Kind geben würde, wenn sie Königin wäre. Das versprach sie, weil sie dachte sie würde nie Königin werden. Doch am nächsten Tag sah der König das Gold und bat die Müllertochter ihn zu heiraten. Sie stimmte zu. Als nun das erste Kind da war, wollte das Männchen es sich holen. Die Königin weinte und so gab das Männchen ihr noch eine Chance. Sie darf drei tage lang raten, wie es heißt, dann könnte sie ihr Kind behalten. Die ersten zwei Tage hatte sie dem Männchen viele Namen genannt, doch die waren alle falsch. Dann kam ein Jäger und erzählte der Königin, dass er im Wald ein Männchen gesehen hätte, dass Rumpelstilzchen heisst. Als die Königin, den namen zu dem Männchen sagte, tobte der vor Wut und platze. Die Königin bekam später noch ein zweites Kind. Der König beschäftigte sich nur noch mit seinem Gold und die Königin durfte regieren. Sie war eine sehr gute Königin.

Ende.

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