Sakrileg. The Da Vinci Code Zusammenfassung

Jacques Saunière, er ist der Direktor des Louvre, wird ermordet im Museum aufgefunden. Verdächtigt des Mordes wird der Symbolforscher Robert Langdon, der mit dem Ermordeten verabredet war. Langdon, der sich keiner Schuld bewusst ist, will seine Unschuld beweisen und flüchtet erstmals, dabei erhält er die Hilfe von der Enkelin des Opfers Sophie Neveau.

 Sie gehen davon aus, dass der tote Saunière ihnen einen Zeichen geben wollte, den er lag dort wie der „Vitrvische Mann“ von Leonardo da Vinci. Auch Sophie ist der Meinung, dass sie das Geheimnis ihres Onkels aufdecken müssen. Dazu müssen sie erstmals die Polizei loswerden, sie täuschen eine Flucht vor und die Polizei beißt glücklicherweise an. So können sie nach weiteren Hinweisen suchen und werden auch fündig, es geht anscheinend um einen versteckten Gral. Aber, um das Rätsel ganz zu lösen, müssen sie noch einige andere Dinge entschlüsseln.

 Auch bei der Bank finden sie einen Hinweis, dort ist im Schließfach ein Gefäß untergebracht, dass einen Papyrus verbirgt. Sie müssen dieses Gefäß aber auf Anhieb aufkriegen, weil sonst der Papyrus durch Säure zerstört wird. Der Bankdirektor scheint sehr freundlich zu sein, denn er warnt sie, dass die Polizei da ist. Doch der Bankdirektor ist nicht uneigennützig, er möchte das Gefäß haben. Sie kämpfen drum und er verliert. Mit dem Gefäß gelingt ihnen glücklicherweise die Flucht.

 Sie versuchen alle Rätsel zu lösen, doch kommen immer wieder an die Grenze ihres Wissens. Sie suchen den Gralsforscher Sir Leigh Teabing auf, der erklärt ihnen mehr zu dem Gemälde „Abendmahl“ von Leonardo da Vinci, denn hier ist den Jüngern eine Frau versteckt. Alle sind immer davon ausgegangen, dass Johannes neben Jesus sitzt, dabei ist es Maria Magdalena. Zwischen den beiden kann man ein großes V erkennen, welches als Zeichen für einen Gral gilt. Während Leigh noch am erklären ist, betritt auf einmal der Mönch Silas ins Zimmer. Er stürzt sich auf Langdon, doch bemerkt er Leigh nicht, der ihn von hinten niederschlägt. Während dieses Streits, hat sich der Butler Remy Jean das Gefäß geschnappt und ist davongelaufen. Langdon, Sophie und Leigh fliegen mit dem Flugzeug von ihm nach London. Verfolgt werden sie von der Polizei, die zuvor schon das Haus umstellt hatte.

 Auch in England gibt es einige Rätsel für sie, sie suchen als erstes die Grabstätte des Dichters Alexander Pope und werden dort auch fündig. Langsam aber sicher finden sie des Rätsels Lösung. Nicht Männer sollen Führungskräfte in den Kirchen besetzen, sondern eigentlich die Frauen. Die katholische Kirche möchte nicht, dass irgendetwas von diesem Geheimnis offenbart wird, schon gar nicht, dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war. Dazu ist ihnen alles Mittel recht, der Bischof erzählt der Polizei, dass Langdon erst kürzlich bei der Beichte war und den Mord zugegeben hatte. Silas arbeitet hingegen für den sogenannte „Lehrer“, bei dem es sich um Sir Leigh Teabing handelt. Dieser bedroht Langdon und Sophie mit einer Pistole, damit sie das Gefäß endlich öffnen.

 Langdon tut auch so, wirft es am Ende aber in die Luft. Sir Leigh ist entsetzt und versucht es zu fangen. Doch dann steht auf einmal wieder die Polizei in der Tür, sie wissen nun,  dass Langdon nicht der Täter ist und nehmen Sir Leigh fest. Langdon hat das Gefäß wirklich geöffnet und ist jetzt im Besitz des Papyrus. Silas gerät in eine Schießerei mit der Polizei, die er nicht lebend übersteht.

 In Schottland erfahren Sophie und Langdon dann endlich das ganze Geheimnis. Sophie ist gar nicht die Enkelin von Saunière gewesen, sondern die letzte Nachfahrin von Jesus Christus und Maria Magdalena. Darum sollte sie das Geheimnis auch lüften. Sophie bleibt in Schottland und Langdon fährt nach Paris zurück. Dort entdeckt er auch endlich den Gral.

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