Schätze aus Tate Gallery Zusammenfassung

Schätze aus der Tate Gallery

Das Buch erschien 1997 bei arsEdition in München. Das Original erschien bereits 1996 von der Tate Gallery als Zusammenfassung. Die Autoren sind: Nicholas Serota (Vorwort) der Direktor der Tate Gallery und Robert Upstone der Kurator der Britischen Sammlung des Musems ist. Das Buch hat 320 Seiten und die ISBN lautet: 978-3-7697-2320-9.

 

Die Tate Gallery gibt dem Besucher über fünf Jahrhunderte angelsächsischer Kunst. Dieses Buch gibt einen kleinen Einblick in diese Kunstgeschichte. Die Tate Gallery ist in Großbritannien die Sammlung englischer Kunst bei der man wirklich alles vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart finden kann. Die Sammlung enthält Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Skulpturen aus allen Epochen und Materialien. Im Buch gibt es wenig Text, aber dafür viele Bilder von Gemälden und Skulturen.

Das Buch ist in folgende Kapitel unterteilt:

Das 16. und 17. Jahrhundert: Hier sieht man Bilder von John Bettes, Hans Eworth, George Gower, Robert Peake, Marcus Gheeraerts der Jüngere, Cornelius Johnson, Pazk vab –sinerm Daniel Mytens der Ältere, David des Granges, Sir Anthony van Dyck, Gilbert Jackson, William Dobson, Gerald Soest, Sir Peter Lely, Francis Barlow, Jan Siberechts, John Michael Wright, Mary Beale, Sir Godfrey Kneller, Edward Collier, Marmaduke Cradock. Es sind vor allem Portraitgemälde und nur einige wenige Landschaftsbilder.

William Hogarth und seine Nachfolger: William Hogarth gilt als einer der bedeutendsten Maler der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und wird auch als der Vater der britischen Malerei bezeichnet. In diesem Kapitel gibt es schon vermehrt Gemälde von Landschaften und Tieren aber auch noch sehr viele Portraitgemälde. Unter anderem sieht man Bilder von folgenden Künstlern: Charles Collins, Joseph Highmore, John Wootton, William Hogarth, George Lambert, James Seymore, Samuel Scott, Alan Ramsey, Richard Wilson, Francis Hayman, Sir Joshua Reynolds, George Stubbs, Thomas Gainsborough, Francis Cotes, Tilly Kettle, Johann Zoffany, Joseph Wright of Derby, George, Romney, Thomas Jones, Henry Walton.

Die Romantik und das frühe 19. Jahrhundert: In der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert wurden vermehrt Landschaftsgemälde gemalt. Folgende berühmte Künstler findet man im Buch: William Blake, Sir Thomas Lawrence, Thomas Girtin, Thomas Weaver, John Sell Cotman, John Varley, Sir David Wilkie, John Mallord, William Turner, John Constable, John Linell, Richard Parkes Bonington, Samuel Palmer, William Etty, William Mulready, David Roberts, Francis Danby, Richard Redgrave.

Das späte 19. Jahrhundert: In dieser Gemäldezeit gibt es wieder vermehrt Portraitgemälde wobei auch oft mehrere Personen dargestellt werden. Von diesem Künstlern sind Gemälde abgedruckt: Henry Wallis, Augustus Leopold Egg, Edward Lear, William Dyce, George Mason, Richard Dadd, William Powell Frith, Walter Greaves, Ford Madox Brown, Abraham Salomon, George Elgar Hicks, William Holman Hunt, Dante Gabriel Rossetti, Frederick Sandys, Sir John Everett Millais, Arthur Hughes, John Roddam Spencer Stanhope, Frederic Lord Leighton, John Brett, Atkinson Grimshaw, James Abbot McNeill Whistler, Lady Elizabeth Butler, William Stott, George Frederic Watts, John Singer Sargent, Alfred Drury. Neben den Gemälden sind auch drei Büsten abgebildet.

Das 20. Jahrhundert: Die britische Kunst wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts vor allem durch Stilrichtungen vom Kontinent geprägt. In den 30er Jahren hielt die moderne und abstrakte Kunst Einzug in die Tate Gallery. Ab den 70er Jahren kamen auch Konzeptkunst und Installationen dazu. So sieht man in diesem Kapitel vermehrt Skulpturen, aber auch immer noch Gemälde: Walter Richard Sickert, Helen Beatrix Potter, Arthur Rackham, Gwen John, Sir William Orpen, Sir William Rothenstein, Frank Cadogan Cowper, Spencer Gore, Sir Jacob Epstein, Marc Gertler, Sir Stanley Spencer, Graham Sutherland, William Tucker, Peter Kinley und viele mehr.

Abschließend gibt es noch ein Verzeichnis der Werke und Künstler.

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