Schneller lesen: Zeit sparen, das Wesentliche erfassen, mehr behalten
Das Buch Schneller lesen ist geschrieben worden von Peter Sturtz und Holger Backwinkel und ist im Haufe-Lexware Verlag erschienen. Es befasst sich mit dem Problem des schnell Lesens, dass in diesem Buch vermittelt werden soll. Das Buch ist ein Taschenguide, was bedeutet, dass es im Din A5 Format vorliegt.
Das Buch beginnt mit einer Frage: „Keine Zeit mehr zum Lesen?“ und genau das ist auch das Problem vieler Menschen. Es geht dabei in diesem Fall nicht so sehr um das Lesen eines Buches am Abend, sondern eher um das berufliche oder auch private Lesen von Informationen in jeglicher Form, wozu man häufig beruflich auch gezwungen ist. Oft jedoch kommt man gegen die enorme Lesemenge nicht mehr an. Dieses Portal ist ein Beispiel dafür, wie die Lesemenge verringert werden soll, aber trotzdem Informationen übermittelt werden sollen.
Das Buch schafft erst einmal einen Überblick, bei welchem Standpunkt man startet. Es wird ein Test gemacht, den man später mit anderen Tests vergleichen kann und so einen direkten Vergleich und damit auch den Fortschritt sehen kann.
Weiter geht es mit typischen Lesebremsen, wie beispielsweise dem inneren Mitlesen des Textes bei Lesen. Dieses soll man unterlassen, um noch schneller lesen zu können. Nachdem man sich darauf eingelassen hat folgt ein zweiter Lesetest.
Der Abschnitt „Konzentration erhöhen und Blickspanne erweitern“ befasst sich mit Methoden, um das Lesetempo weiter zu steigern. Es wird beispielsweise von dem schweifenden Auge erzählt und es gibt viele sich immer steigernde Übungen. Mit diesen kann man trainieren, wie es beim schweifenden Auge gefordert ist, mit einem Blick im Unterbewusstsein gleich mehrere Worte zu erfassen. Das Buch meint, dass das reichen würde und man den Zusammenhang auch versteht, wenn man nicht aktiv jedes einzelne Wort liest. Ein weiterer Lesetest folgt, damit man seine Fortschritte genau beobachten kann.
Im letzten Abschnitt geht es um die richtige Umgebung zum Lesen. Es sollte immer genügend Licht vorhanden sein und man muss auch Pausen machen zwischen zu langen Lesephasen und sich nicht zu überanstrengen. Das Buch spricht aber auch an, dass man ruhig auch „normal“ lesen sollte, wenn man abends ein Buch zur Entspannung liest.
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