Schwestern des Mondes 7: Hexenzorn Zusammenfassung

Das Buch von Yasmine Galenorn „Hexenzorn“ ist der 7. Teil der Reihe Schwestern des Mondes. Einzuordnen ist es im Bereich der Fantasy Romance Romane.

 

Zur Reihe

Die gesamte Reihe dreht sich um die drei D`Artigo Schwestern: Camille eine Hexe, Delilah eine Werkatze und Menolly eine Vampirin. Alle drei sind Halbfeen und haben früher in der Anderwelt gelebt, die parallel zur Normalen Erde existiert. Ihr Vater ist eine Fee und ihre Mutter eine Normalsterbliche Menschenfrau. Daher sind die drei Halbfeen und gehören nirgendwo richtig dazu. In der Feenwelt werden sie nicht richtig akzeptiert, da ihre Fähigkeiten ab und zu aussetzer haben, aufgrund ihres Halbfeen daseins und für die Erdwelt sind sie schon wieder zu viel Fee, um als Menschen behandelt zu werden. Die drei leben aber auf der Erde und führen zum Schein mehrere Unternehmen. Menolly führt eine Bar, in welcher auch ein Portal zu den verschiedenen Welten steht. Delilah eine Detektivkanzlei, um vermisste Personen zu finden und Camille eine Buchhandlung. Die Menschen auf der Erde wissen von den verschiedenen Wesen die es gibt und akzeptieren diese mehr oder weniger in ihrer Welt. Jedenfalls so, das von ihnen keine ernsthafte Bedrohung ausgeht. Denn diese geht für die drei Schwestern von Schattenschwinge aus. Er ist der Fürst der Unterwelt, einer dritten Welt, und will mithilfe der Geistsiegel die drei Welten wieder miteinander verbinden, um dann über alle Herrschen zu können. Somit ist es die Aufgabe der Schwestern die Geistsiegel vor Schattenschwinge zu finden, in Sicherheit zu bringen und gegen die Abgesandten von Schattenschwinge zu kämpfen.

 

Zu diesem Buch

Die aktuelle Bedrohung in diesem Buch für die Schwestern geht von Stacia Knochenbrecherin aus. Sie will das fünfte Geistsiegel finden und bekämpft gleichzeitig die Schwestern. Die gesamte Handlung im Buch, hat die Suche nach ihr als zentralen Kern. Wirklich begegnen tun sie ihr allerdings gar nicht in diesem Band. Zu kämpfen haben die drei Schwestern „lediglich“ mit den Auswirkungen ihrer Taten. Sie bringt die Energielinie in der Stadt durcheinander, so dass diverse Wesen, die nicht auf die Erde gehören durchbrechen und für Tot und Verwüstung sorgen. So müssen sie beispielsweise halbtote und Zombies auf einem Friedhof bekämpfen und eine Seelenfresserin besiegen. Was ihnen auch gelingt.

Parallel zu diesen Ereignissen wird Camille auch in die Anderwelt gerufen. Dort trifft sie sich zunächst mit ihrem Vater und holt Trillian ihren Alpha-Lover ab. Dieser war für eine Geheime Mission in die Anderwelt gereist. Dort angekommen erfährt sie das der König der Einhörner mit ihr Sprechen will und dieser schickt sie wiederum zum schwarzen Einhorn, dem mächtigsten aller Einhörner. Dieses verlangt von Camille ihn zu töten, damit er wie Phönix aus der Asche wieder auferstehen kann. Gleichzeitig ist dies auch eine Prüfung für Camille um zur Priesterin der Mondmutter zu werden. Sie besteht die Prüfung und ist, als sie aus der Anderwelt zurückkehrt Priesterin.

Noch vor ihrer Reise stellt sich allerdings heraus, das Smoky, ein Werdrache und ihr zweiter Ehemann, neben Morio, ein Fuchsdämon, eine Verlobte hat. Smokys Vater verlangt von ihm diese zu heiraten. Er reist dafür in seine Heimat, die Nordlande, um das Problem zu klären. Als Camille dann aus der Anderwelt zurück kehrt ist auch Smoky wieder zurück und berichtet ihr, das er die Heirat abwenden konnte und nur bei ihr bleiben möchte. Allerdings haben sich die beiden den Groll seines Vaters aufgezogen, da dieser aufgrund dieser Differenzen um die Heirat, aus den Nordlanden verband wurde. Somit haben sie jetzt noch einen Feind mehr.

Ein Problem was Camille außerdem dachte zu haben, löst sich am Ende des Buches zum Glück auf. Denn sie hatte Morio und Smoky in Abwesenheit von ihrem Alpha-Lover Trillian geheiratet, da sie dachte, das dieser sich in Gefangenschaft befindet und sie ihm nur so helfen kann, indem die drei ihre Macht bündeln durch die Heirat. Sie hat Angst, das er sie jetzt nicht mehr will und die Heirat nicht akzeptiert. Doch am Ende wird alles gut, denn für Trillian ist es das wichtigste, das Camille glücklich ist und so akzeptiert er die Heirat und macht ihr auch einen Antrag, damit sich alle vier gemeinsam miteinander verbinden können.

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