Sex zu zweit, das geht zu weit Zusammenfassung

In dem Buch „Sex zu zweit, das geht zu weit“ von Jule Brand geht es wieder um die nette Dreier-WG aus „Drei Männer sind einer zu viel“.

Franziska und Cornelius sind noch immer ein Paar und natürlich trägt sie sich nach wie vor mit den gleichen Zweifeln rum. Es gibt ein paar Streitigkeiten, aber immer nur kleine, hinterher ist die Versöhnung umso schöner. Am meisten ärgert es sie, dass Cornelius sich anscheinend mehr Zeit für seine Mutter nimmt, als für sie. Außerdem giftet die Mutter sie ständig an, oder stört die traute Zweisamkeit.

Caroline ist weiterhin mit Fabian zusammen, Fabian fährt allein in den Urlaub, was ihr erst zu schaffen macht. Doch dann sagt sie sich, dass auch Paare mal allein verreisen können.

Die größten Probleme hat in diesem Fall Matilda, denn sie scheint in einer echten Krise zu stecken. Auf Sex hat sie keine Lust mehr, sie möchte ab sofort im Zölibat leben und sich anderen Dingen im Leben zuwenden. Doch ihre Freundinnen können es nicht glauben. Dann nimmt Matilda Kontakt zu ihrer Schwester Anna auf. Anna scheint ihre Hilfe zu brauchen, denn sie muss operiert werden und hat niemanden der auf ihre drei Kinder aufpassen könnte.

Ohne viel Zögern sagt sie zu. Franziska und Caroline sind entsetzt. Hat Matilda doch keine Ahnung von Kindern, geschweige denn von Haushaltsführung. Doch Matilda lässt sich nicht beirren, sie zieht in das Vorzeigehaus ihrer Schwester ein. Doch der erste Tag wird schon schlimm, Matilda weiß nicht mehr ein noch aus und sie ruft ihre Freundinnen an. Sie helfen ihr natürlich aus der Patsche und kommen von nun an jeden Tag. Egal ob sie wollen oder nicht.

Im Haus sind zwei  Wohnungen neu belegt, zum einen wohnt dort ein Ehepaar, welches ein thailändisches Mädchen zu Besuch hat. Doch komisch ist schon, dass das Mädchen jeden Tag das Treppenhaus putzt und mit Werbeslogans nur so um sich wirft. Irgendwie schaut sie auch traurig aus. In der oberen Wohnung wohnt ein junger, gutaussehender Mann, der nachts eine Begegnung mit Caroline hatte und seitdem nur noch der Triebtäter ist.

Die Lage in Annas Haus spitzt sich zu, denn Matilda hat nicht nur die Waschmaschine kaputt bekommen, sondern auch die Spülmaschine und Mikrowelle. Außerdem sind diverse Flecke auf den Tapeten und Teppichen. Die Kinder erleben Dinge, die es in ihrer Welt zu vor noch nicht gab, so sind sie beispielsweise Weiberfastnacht mit den drei Frauen unterwegs.

Doch auch im Haus spitzt sich die Lage zu, dass thailändische Mädchen kommt eines Tages weinend aus der Wohnung. Caroline und Franziska nehmen sie mit zu sich und suchen nun händeringend einen Dolmetscher. Cornelius kommt abends, denn seit der Triebtäter dort wohnt, wohnt auch er dort. Matilda kommt mit den drei Kindern in die Wohnung, denn sie hält es vor lauter Neugierde nicht mehr aus. Sie kann auch einen Dolmetscher besorgen, der am nächsten Morgen erscheint.

Der Dolmetscher bekommt heraus, dass das Mädchen verkauft werden soll und der Käufer schon am heutigen Tag kommt. Er bittet darum, dass das Mädchen weiterhin dort bleiben darf, bis es abends von ihm abgeholt wird. Im Laufe des Tages kommt auch der Vermieter mit dem Ehepaar, doch sie können sie abschütteln.

Während Matilda noch paar Sachen aus dem Haus holen muss und Franziska mit Cornelius einkaufen ist, ist Caroline mit Min und den Kindern allein. In dieser Zeit verschafft sich das Ehepaar Zugang zur Wohnung und bedroht Caroline. Nach einigem Hin und Her finden sie Min und wollen die Wohnung verlassen, doch da steht glücklicherweise der Triebtäter mit einer Waffe. Er ist Kommissar und beobachtete das Ehepaar schon seit Langem. Min war gerettet.

Jetzt mussten sie nur noch das Haus von Anna in Normalzustand versetzen. Mithilfe von Cornelius und Simon (Triebtäter) war das natürlich ein Klax. Matilda ist dank Simon bereit, ihr Zölibat aufzugeben.

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