Sherlock Holmes 15 Zusammenfassung

Die Internatsschule ist ein Abenteuer mit Sherlock Holmes und Dr. Watson.Sherlock Holmes ist ein Gentelman im London zur Zeit von Queen Viktoria. Er ist berühmt für seinen Spürsinn und seine Fähigkeit logische Zusammenhänge zu sehen. Er hat schon sehr viele Fälle aufgeklärt und ist bei der Polizei gut bekannt. Wobei wirklich nicht alle Beamten gut auf ihn zu sprechen sind. Zu oft löst der Amateur den Fall und die Beamten tappen im Dunkeln. Sherlock Holmes ist dabe inicht auf Ruhm aus, sondern löst die Fälle um sich die Zeit zu vertreiben. Dabei verzichtet er auch schon mal auf sein Gehalt. Ihm ist es völlig egal welchen Rang seine Klienten in der Gesellschaft haben. Sherlock Holmes übernimmt auch den Fall eines mittellosen Arbeiters wenn dieser nur spannend und interesant genug für ihn ist. Dr. Watson ist sein bester Freund, Dr. Watson ist Arzt und betreibt eine kleine Praxis, er teilt sich mit Sherlock Holmes eine Wohnung um die Miete zu sparen. Nebenbei schreibt er die Abenteuer von Sherlock Holmes nieder und ist auf diese Weise sein Chronist und Begleiter. Die Geschichten werden auch alle von ihm erzählt. 

Dieses mal geht es um ein verschwundenes Kind, ein Junge ist in der Nacht aus einer teuren Internatsschule verschwunden. Ebenso einer seiner Lehrer und ein Fahrrad. Ein großes Problem ist der Vater des Jungen. Hierbei handelt es sich um einen reichen Adligen aus der Umgebung, der seine Ehre über alles stellt und wie ihm Sherlock Holmes vorwirft das Leben seines einzigen Kindes in Gefahr bringt. Aus diesem Grund hat er die Polizei fast gebremst und ist am Anfang auch nicht gerade über Sherlocks Ermittlungen begeistert. Informiert über den Fall wird Sherlock Holmes vom Leiter der Internatsschule, der gute Mann ist in großer Sorge um den kleinen Lord und bittet im Namen von dessen Vater um Hilfe. Sherlock Holmes lässt sich auch nicht von dem reichen, bekannten Adligen von seinen Ermittlungen abhalten. Er folgt der Spur ins Moor. Dort findet er schließlich das vermisste Fahrrad und kommt zu dem Schluss, dass der kleine Lord wohl sicher nicht mit dem Fahrrad entführt wurde. Verdächtigt macht sich das Gastwirtehepaar der Schenke in der Sherlock Holmes und Dr. Watson einkehren um sich nach der langen Wanderung über das Moor zu stärken.

Sherlock Holmes findet heraus, dass der Lehrer nicht der Täter ist, sondern ein weiteres Opfer. Er hat beobachtet wie der kleine Junge sich in der Nacht aus dem Fenster stahl und folgte ihm mit dem Fahrrad, was ihn das Leben kostete. Sherlock Holmes findet im Moor seine Leiche. Seltsam ist, dass keine Pferdespuren gefunden werdern. Sherlock Holmes findet nur die Abdrücke von Kühen. Ein Besuch beim Vater des Jungen aber bringt Sherlock Holmes auf die richtige Spur. Die Vorfahren des Geschlechts waren nämlich Diebe, die mit falschen Kühabdrücken die Pferde stahlen. So wurde auch der Junge entführt. Die Bande täuschte eine Herde Kühe vor indem sie die falschen Abdrücke hinterliess. Das Kind ist wie vermutet in der besagten Gaststätte, wo Sherlock Holmes die gefesselte Frau des Wirts findet. Die Frau wollte nicht länger mitspielen. Der Junge ist verschwunden.

Ebenso findet Sherlock Holmes heraus, dass der kleine Junge unter der Trennung seiner Eltern litt und seine Mutter sehr vermisste. So lockte man ihn mit einer falschen Nachricht, er könne seine Mutter treffen, aus dem Internat.

Am Ende findet Sherlock Holmes heraus, dass der Privatsekretär des reichen Adligen in Wahrheit dessen unehelicher Sohn ist und sich von seinem Vater benachteiligt fühlte und aus diesem Grund seinen kleinen Bruder entführte um sich an seinem Vater zu rächen. Dieser ahnte dies auch und wollte deshalb die Nachforschungen bremsen. Nun muss er sich aber der Wahrheit stellen und am Ende kann der kleine Junge gerettet werden und sein Entführer findet den Tod. Versteckt wurde das Kind erst in der Gaststätte und später dann in einer der zahllosen Höhlen. Dort findet die Geschichte auch ihr tragisches Ende.

Sherlock Holmes wird für seine Dienste reich belohnt, die Summe ist nach seinen Worten eines Königs würdig.

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