Sherlock Holmes 29: Die Liga der Rothaarigen Zusammenfassung

Die Liga der Rohtaarigen Rothaarigen ist ein weiteres Abenteuer von Sherlock Holmes und seinem treuen Begleiter Dr. Watson. Diesmal bittet der etwas einfältige Pfandlieher Mr. Wilson Sherlock Holmes um Hilfe. Er erzählt eine sehr seltsame Geschichte, auf die er sich selbst keinen Reihm machen kann. Da seine Geschäfte nicht gut laufen stellt er einen Gehilfen ein, der nur sehr wenig Geld verlangt. Dieser junge Mann zeigt ihm ein doch sonderbares Stellenangebot in der Zeitung. Gesucht werden nur Männer mit roten Haaren für einen gut bezahtlen Job. Auf Drängen seines Gehilfen geht Mr. Wilson zum Vorstellungsgespräch und bekommt trotzt vieler anderen Bewerber die Stelle. Sein neuer Arbeitgeber ist ein komischer Kautz, der vorgibt ein Vertreter der "Liga der rothaarigen Männer" zu sein. Diese Liga finanziert sich aus dem Nachlass eines reichen nun toten rothaarigen Mannes, der offenbar die rothaarigen Männer unterstützen wollte. Daher ist der Halbtagesjob auch wirklich fürstlich bezahlt. Die Arbeit an sich ist aber eher eine Beschäftigungsmaßnahme, Mr. Wilson muss jeden Tag zur festgelegten Zeit im Büro anwesend sein und die Enzyklopedie Britaniea abschreiben. Von Hand, mit Feder und Tinte. Nun ja, Mr. Wilson ist nicht gerade sehr klug und er brauchte das Geld. So tat er pflichtbewusst seinen Dienst und schrieb fließig. Tja, bis eines Tages das Büro geschlossen ist und die Liga verschwunden ist. Er wurde bis zu diesem Zeitpunkt bezahlt, ist nun aber verstimmt und fühlt sich an der Nase herum geführt. Sherlock Holmes kann nicht wirklich helfen, da ja kein Verbrechen geschehen ist. Trotzdem besucht er das Geschäft und sieht sich in der Umgebung des Ladens um.

Durch die Ortsbesichtigung kommt Sherlock Holmes schließlich hinter die Lösung des Falles und verbringt aus diesem Grunde eine Nacht in der Bank auf der anderen Straßenseite des Geschäfts vom guten Mr. Wilson. Und tatsächlich gerade noch kann ein Bankraub verhindert werden.

Die Lösung der seltsamen Geschichte ist denkbar einfach. Die Liga der rothaarigen Männer hat es natürlich nie gegeben, all dies diente nur dem Zweck um Mr. Wilson für eine bestimmte Zeit aus seinem Geschäft zu locken. Man mußte sicher sein, da die Räuber von seinem Keller aus einen Tunnel in die Bank gruben. Natürlich ist sein günstiger Gehilfe einer der Verbrecher gewesen.

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen