Sonnige Tage mit Katrin Zusammenfassung

Die junge Allegra würde gerne Arzthelferin werden. Sie hat allerdings kein so gutes Zeugnis vorzuweisen. Doch der Beruf würde ihr liegen, denn sie hat ihre kranke Großmutter vor deren Tod lange gepflegt.

 

Die nette Kinderärztin Dr. Oberbach findet Gefallen an Allegra und hätte auch einen Ausbildungsplatz für sie, allerdings erst im nächsten Jahr. Sie wüsste aber, wie Allegra die Zeit überbrücken und etwas Geld verdienen könnte. Sie kennt eine alte Dame namens Frau Felsdorf, die noch putzmunter ist, jedoch an Vergesslichkeit leidet. Allegra sollte ihr ein wenig Gesellschaft leisten und sich um den Haushalt kümmern.

 

Allegra macht ihre neue Beschäftigung viel Spaß, die Dame ist witzig und unterhaltsam. Währenddessen lernt sie auch Helmut kennen, der in einem Reisebüro arbeitet. Die beiden werden Freunde. Helmut ist freundlich, zeigt aber selten wahre Emotionen. Frau Felsdorf will eine Reise nach Norwegen veranstalten und Allegra kommt natürlich mit. Sie genießen den Urlaub, bis es zu einem Unfall kommt: Frau Felsdorf läuft unbedacht auf die Straße, als Allegra gerade auf der Toilette ist und wird von einem Auto angefahren. Allegra lernt dabei Dr. Bernd Rywig und seine schwangere Frau Katrin kennen. Sie kümmern sich auch um die verstörte Allegra und lassen sie bei sich wohnen. Allegra sorgt ein bisschen für den Haushalt, da Katrin diese Aufgaben nicht liegen. Frau Felsdorf wird von ihrer Familie abgeholt. Katrin bietet Allegra an, eine Weile bei ihnen zu bleiben, um Katrin bei der Mutterschaft zu helfen und zugleich ein wenig in die Praxisarbeit bei Bernd reinzuschnuppern.

 

Allegra erlebt eine schöne Zeit und lernt viel dazu. Sie hält Briefkontakt mit Helmut, ist aber enttäuscht von seinen emotionslosen Schreibwerken. Als sie ihn darauf hinweist, wird er unfreundlich. Sie ist gekränkt. Beate, die Stiefmutter von Bernd, kommt zu Besuch und versteht sich gut mit Allegra. Als diese von Helmut erzählt, mein Beate, dass ihm vielleicht das Gefühl fehlt gebraucht zu werden, da er schon als Kind bei seinen Großeltern leben musste, denn seine junge Mutter war ständig arbeiten. Allegra schreibt ihm einen netten Brief, auf den hin Helmut sie zu sich einlädt. Schon am Bahnhof küsst er sie und taut auf, erzählt von seiner Kindheit und wie wohl er sich mit Allegra fühlt.

 

 Die beiden verloben sich. Helmut lädt sie zu einer Reise nach Prag ein, was Allegra sich schon immer gewünscht hat. Sie freut sich außerdem auf ihre zukünftige Arbeit als Arzthelferin.

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