Das Buch beinhaltet insgesamt fünf Geschichten. In der ersten Geschichte "Nicht aufhalten lassen" geht es Darum, Leon s Großvater wohnt in einem alten Bauernhaus. Dort stehen in dem großen garten mächtige Obstbäume. Leon möchte mit seinen Freunden in einem dieser Bäume ein Baumhaus bauen. Nichts dagegen hat sein Opa. Leon, Moritz, Paul und Anne kommen mit Brettern an einem schönen Nachmittag anmaschiert. Dann geht es los. Das Werkzeug wird aus dem Schuppen geholt und Opa steht den Kindern mit Rat und Tat zur Seite. Die Kinder schwitzen, messen, sägen,, hämmern und schimpfen auch mal. Plötzlich schreit Moritz auf und tanzt wie Rumpelstilzchen, denn er hat sich mit dem hammer auf den Daumen geschlagen. Opa weiß sofort was zu tun ist und der daumen wird unter kalten Wasser gekühlt. Die Träunen werden abgewischt und dann geht es auch schon weiter. Anne und Leon treffen auch mal ihren Daumen und Paul reiß sich auch noch Paul den Handrücken auf. Kommt ein Pflaster da drauf und bald ist es dann auch wieder vergessen. Insgesamt arbeiten die Kinder drei tage lang, dann ist das baumhaus endlich fertig und zur Belohnung gibt es Apfesaft und kekse. Dann schauen sie noch, wer die meisten Pflaster hat, der Sieger ist Paul, denn er hat vier Stück. Sophie liegt im Bett und wird von ihrem Vater geweckt. Er hat seine Jägerkleidung an. Sophie weiß jetzt, dass sie mit ihrem Vater mitgehen darf zu seinem Hochsitz. Als sie dort angekommen sind und eine Weile gewartet haben, sah Sophie eine kleine hasenfamilie auf der wiese. Doch ein FDfuchs schlich sich an. Sophia machte schnell ein lautes Geräusch und die Hasen hoppelten davon, der Fuchs jagdte ihnen noch nach, hat dann aber die jagd aufgegeben. Sophia hat sie geretten. Nach einer Weile hörte sie ein lautes Geräusch, denn zwei Wildschweine haben sich an die Leiter gestellt. Sophia bekam Angst und klatsche laut in die Hände und die Wildscheine verschwanden. Die drei Freunde Enes, Lukas und Maxi sitzen in ihrem Baumhaus. Plötzlich hören sie etwas und sehen wie sich eine Gruppe von jungen anschleicht. Da gibt es nur eins, sie werfen mit Tannenzapfen und können so die anderen jungen verscheuchen. Joshua liegt in seinem nicht fertigen Baumhaus und schaut sich die ganzen kleinen Käfer an. Er überlegt sich, ob sie ein Ziel haben. Er wäre gerne mal ein Vogel, dann könnte er über die Städte fliegen und überall fliegen wo er hin möchte. Nur in seiner Baumhausruine kann er so schön träumen. In der letzten Geschichte möchten Lena und Luis in ihrem Baumhaus schlafen, ihre Eltern sind eigentlich dagegen, doch die Kinder lassen sich nicht davon abbringen, also stimmen die Kinder zu. Sie nehmen ihre Decken und Kuscheltiere mit in das Baumhaus, doch in der Nacht bekommen sie Angst, denn es sind so viele Geräusche zu hören, die man am Tag nicht hört. Zwei Katzen streiten sich und das hört sich unheimlich an. Lena und Luis bekommen Angst und sie rufen nach ihren Eltern und diese nehmen sie mit ins Haus. Es ist doch viel schöner mit den Eltern zu kuscheln.
Ende
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