Splitter: Psychothriller Zusammenfassung

Marc Lucas kommt über den Tod seiner Frau nicht hinweg. Sie verstarb bei einem Autounfall bei dem er das Auto gesteuert hatte. Mit ihr starb auch der ungeborene Sohn des Paares. Marc kommt bei dem Unfall mit dem Leben davon, doch schwerverletzt. Fortan muss er mit einem Splitter im Nacken leben. Als er im Wartezimmer der Senner-Klinik, die Klinik gehört seinen Schwiegervater, eine Zeitungsanzeige entdeckte ist er Feuer und Flamme. Denn in dieser wirbt die Bleibtreu-Klinik mit dem Slogan „Lernen zu vergessen“. Marc würde gerne alles vergessen und bewirbt sich per Mail. Doch bei den Voruntersuchungen bekommt er Skrupel, aber es schein zu spät zu sein. Denn niemand scheint ihn mehr zu erkennen. Seine Kreditkarten funktionieren nicht mehr, beim Handy wurde die Sim Karte ausgetauscht und seine Wohnungstür wird von seiner toten Frau geöffnet. Marc meint verrückt zu werden, sein einziger Vertrauter Constantin, der Schwiegervater scheint ihn auch zu hintergehen. Dann trifft er auf Emma, die nach eigener Aussage auch an dem Experiment teilnimmt. Die Beiden schaffen den Kampf gegen die Klinik nicht allein und Marc nimmt Kontakt zu seinen Bruder auf. Dieser scheint auch in Schwierigkeiten zu stecken. Hat er sich doch von seinem ehemaligen Freund Valka viel Geld geliehen, jetzt kann er es nicht zurückzahlen. Aus diesem Grunde soll er für Valka einen Journalisten töten. Nachdem er dieses gemacht hat, soll er Berlin verlassen. Benny steckt jetzt in Schwierigkeiten weil er seinem Bruder helfen muss. Berlin kann er darum nicht verlassen und Valka ist ihm gefährlich nahe auf den Fersen. Benny macht einen Autounfall und lässt Emma und Marc allein nach Sandra suchen. Denn Marc hatte gerade seine Frau Sandra entdeckt. Ist sie doch nicht tot, oder war es wieder eine seiner Wahnvorstellungen? Als er die Frau zur Rede stellen will, sieht er dass sie es nicht ist. Marc verzweifelt an seinen Verstand, der einzige der ihn noch zur Seite steht ist sein Bruder. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Haus des Schwiegervaters. Dieses ist völlig verwüstet. Doch Marc sieht eine Fernsehsendung, in der Sandra nach ihm suchen lässt. Ist dies wieder eine Wahnvorstellung? Draußen hört er auf einmal einen Schuss. Er rennt raus und entdeckt Valka, der seinen Bruder töten will. Aus unerfindlichen Gründen lässt er von ihm ab und die beiden machen sich auf dem Weg in die Senner-Klinik, dort soll die totgeglaubte Sandra entbinden. Auf den Weg dorthin bekommt Benny eine Sms von Constantin. Marc ist erschüttert. Doch Benny geht mit ihm in die Klinik, wo sie auf Sandra stoßen. Constantin und Benny klären ihn nun auf. Das Baby ist schwerkrank und kann nur durch eine Spenderleber gerettet werden. Benny hat sich bereit erklärt der Spender zu sein. Doch damit ist Marc nicht einverstanden, denn Benny soll nicht nur das Leben des Babys retten, sondern auch Marcs. Dafür möchte er Selbstmord begehen. Da alle Beteiligten damit gerechnet haben, haben das Schauspiel inszeniert. Bei einem Zweikampf stürzen sie in die Tiefe. Marc stirbt und Benny spendet seine halbe Leber. Das Baby überlebt und wird Marc genannt.

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