Sprachschlüssel A/B, Ausgabe für Nordrhein-Westfalen, neue Rechtschreibung, 8. Schuljahr, Ausg. A für Gymnasien Zusammenfassung

Der Sprachschlüssel A8 ist im Klett Verlag erschienen. Zu Beginn des Buches lernt man das Gespräche führen und das Argumentieren. Hier wird zum Beispiel das Argumentationsschema vorgestellt. An dieser Stelle wird auch deutlich, dass man bei Gesprächen immer ruhig bleiben sollte und versuchen muss seine Gefühle im Griff zu halten. Wichtig ist hier auch die Mimik und die Gestik, die man versuchen sollte aktiv einzusetzen, denn sie hilft oft dabei andere zu überzeugen. Dies wird vor allem am konkreten Beispiel der Mode gemacht, weil hier bei den Schülerinnen und Schüler neben unterschiedlichen Geschmäckern natürlich auch sehr unterschiedliche Meinungen herrschen. Danach lernt man den Umgang mit Texten und vor allem auch das Sprachwissen, welches man beherrscht zu verwenden. Dazu dienen Geschichten in Gedichten. Anhand von Texten zu Schulalltag lernt man, wie man Texte überarbeiten kann. Anhand eines weiteren Kapitels „Das grüne Blatt“ genannt lernt man zusätzlich zu dem Überarbeiten von Texten, wie man seine Rechtschreibung verbessern kann. Im Anschluss daran lernt man den Umgang mit Medien. Dazu dient das Kapitel „Was steht in der Zeitung?“. Das Erzähne und Schildern wird danach auch eintrainiert. Wichtig ist dann danach auch, dass man anhand des Kontextes Fremdwörter, die man eigentlich nicht kennt überwinden zu lernt. In dem Kapitel „Ich über mich“ lernt man dann, wie man seine Gefühle äußern kann. Hier geht es auch nicht unbedingt darum seine persönlichen Gefühle zu äußern. Das Buch schließt dann mit weiteren Übungen und Tipps zur Rechtschreibung und auch zur Zeichensetzung. Selbstverständlich all das in Bezug auf die neue Rechtschreibung! Durchgängig ist das Buch sehr bunt und bebildert. Das fördert die Anschaulichkeit und so beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler auch lieber mit diesem Werk. Zu den Aufgaben, die es zu den jeweiligen Texten gibt sind keine Lösungen vorhanden, denn ansonsten würden viele Schülerinnen und Schüler die Aufgaben gar nicht mehr selber lösen.

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