Staats- und Verfassungsrecht Zusammenfassung

Dieses Buch ist im Erich Fleischer Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei vorliegend um die grüne Reihe und dabei um das Band 1. Es geht in diesem non Maier geschrieben Buch um das Staats- und das Verfassungsrecht.

Los geht es ganz grundlegend mit dem Staatsrecht, der allgemeinen Staatslehre und der Politik. Hier bekommt man erst einmal eine Einführung. Dann geht es mit dem Staatsrecht weiter. Das Staatsrecht wird als Teilgebiet des öffentlichen Rechts vorgestellt. Man erfährt zudem, dass das Staatsrecht das oberste Recht ist. Außerdem wird das Staatsrecht dem Verfassungsrecht gegenüber gestellt. Dann geht es mit der allgemeine Staatslehre weiter. Hier wird der Gegenstand der allgemeinen Staatslehre vorgestellt und dann n die Aufgaben der allgemeine Staatslehre. Weiter geht es dann mit dem Begriff des Staates. Hier muss man den normativen Staatsbegriff kennen, aber auch die drei-Elementen Lehre nach Georg Jelinek. Dem folgen dann das Staatsvolk, die Staatsgewalt und das Staatgebiet. Im Anschluss daran wird man die Staats- und die Regierungsformen kennen lernen. Dabei wird nach der Zahl an der Entscheidung Beteiligten eingeteilt. Aber es gibt auch die Möglichkeit nach der Art der Amtserlangen des Staatsoberhaupts zu unterscheiden. Im nächsten Kapitel geht es dann mit der Verfassungslehre weiter. Hier wird erst einmal der Begriff der Verfassung definiert. Danach wird das formelle Verfassungsrecht beschrieben und insbesondere auch auf die Entstehung der Verfassung eingegangen. Dann geht es mit der rechtssystemtischen Stellung der Verfassung weiter bevor man sich mit den Arten der Rechtsquellen auseinander setzen wird. Weiter geht es dann mit dem Stufenbau der Rechtsordnung. Außerdem wird man Änderungen der Verfassungen besprechen. Dann geht es mit der Verfassungsgeschichte und dem Grundgesetz weiter bevor man sich den Grundrechten widmet, die den Beginn des Grundgesetzes darstellen. Am Ende gibt es dann noch einige Leitentscheidungen der Verfassungen, die man kennen sollte. Ganz entscheidend ist an dieser Stelle natürlich die Präambel, die zum GG gehört!

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