Star Wars. Jedi-Padawan 18. Die innere Bedrohung: BD 18 Zusammenfassung

Durch das Universum fließt die Macht, die manche Wesen und Menschen kontrollieren können. Diese werden Jedi genannt. Sie sind die Hüter der Galaxien und setzen Konflikte in den verschiedenen Welten so friedlich wie möglich bei. Jedi haben keinen Besitz und dürfen keine Liebesbeziehung eingehen.

Kinder, in denen die Macht zu spüren ist, werden schon im Kleinkindalter in den Jedi-Tempel gebracht, damit sie Gefühle wie Zorn, Hass und Angst möglichst nicht kennen lernen, da solche Macht-Träger gefährlich werden können. Sie lernen im Tempel mit der Macht und einem Lichtschwert umzugehen. Leiter des Tempels ist das Geschöpf Yoda, das schon mehrere hundert Jahre alt ist und seine rechte Hand, Mace Winud. Ab dem Alter von 13 müssen junge Jedi-Anwärter einen Meister gefunden haben, der sie als Padawan annimmt und zum vollwertigen Jedi ausbildet.

Obi-Wan ist fast 13 und hat noch immer keinen Meister gefunden. Deshalb wird er auf den Planeten Bandomeer geschickt, um dort ein Jedi-Farmer zu werden. Obi-Wan will aber viel lieber ein Jedi-Ritter sein. Der Meister Qui-Gon Jin begleitet das Schiff, das Obi-Wan nach Bandomeer bringt und Obi-Wan versucht ständig, ihm zu imponieren, damit er doch noch ein Padawan wird. Doch nach dem Verrat seines Ex-Schülers Xanatos nimmt Qui-Gon keine Schüler mehr an. Dennoch ist insgeheim von Obi-Wan beeindruckt. Als dieser sich selbstlos und mutig bei einem schweren Kampf zeigt, akzeptiert Qui-Gon ihn doch noch als Padawan, sodass er ein Jedi-Ritter werden kann.

　

Die beiden werden vom Planeten Vorzyd IV um Hilfe gebeten, da der Nachbarplanet Vorzyd V Sabotagen begangen hat. Obi-Wan und Qui-Gon reisen nach V IV, wo möglichst viel gerabeitet wird, um hohe Produktivität zu erreichen. Alles ist hektisch und anstrengend.

　

　

Obgleich auch auf V strenge Kontrollen herrschen, kommt es weiterhin zu Sabotagen gegenüber IV. Dadurch wurde die Produktivität bereits stark beeinträchtigt. In der Nacht hört Obi-Wan ein interessantes Gespräch eines Mädchens von IV, der er daraufhin folgt und sieht, wie sie sich mit einer Gruppe von Teenager namens Freilinge trifft. Diese Gruppe hat die Sabotagen durchgeführt.

Qui-Gon beschließt, dass Obi-Wan nun zum ersten Mal eine Mission selbst leiten darf und dieser will die Gruppe infiltrieren. Doch die Ereignisse überschlagen sich und es kommt zu Verletzung unter den Jugendlichen. Obi-Wan kann sie dennoch zu einem Treffen mit den Älteren überreden, die derweil von Qui-Gon bearbeitet werden.

Doch am Treffpunkt ist eine Bombe versteckt, die einer der Jungen (Flip) dort platziert hat. Sie explodiert und Flip wird getötet.

　

Doch dadurch sehen die beiden Gruppen auch ein, dass sie einander respektieren müssen. Die Generationen vertragen sich wieder und die Produktivität ist gerettet. Außerdem wird ein freier Tag eingeführt, damit sich die Arbeiter erholen kennen. Damit startet V IV in eine neue, friedliche Zukunft mit besseren Lebensbedingungen.

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