Strafrecht 1: Allgemeiner Teil Zusammenfassung

Dieses Buch ist im C.H Beck Verlag zu München erschienen. Es nennt sich Strafrecht 1 und beschäftigt sich damit also mit dem allgemeinen Teil. Erschienen ist es konkret in der juristischen Kurz-Lehrbuch Reihe.

 

Eingestiegen wird mit einer Einleitung. Dort lernt man den Zweck und die Aufgaben dieses Studienbuchs kennen. Dann wird über den allgemeinen und danach über den besonderen Teil des Strafrechts und über die Kriminologie gesprochen. Weiter geht es dann im dem Aufbau des allgemeinen Teils und schon befindet man sich mitten in der Thematik. Im Anschluss daran wird über das Strafgesetz gesprochen. Hier geht es erst einmal um den Begriff und die Geschichte des Strafrechts. Da wird dann auch die Stellung des Strafrechts im Rechtssystem dargestellt und auch auf die Nachbargebiete Bezug genommen. Danach wird über die Geschichte der Strafrechtswissenschaft gesprochen genauso wie dann über den Quellenbestästand und die Literatur des heutigen deutschen Strafrechts. Weiter geht es dann mit der Anwendung des Strafgesetzes. Neben den allgemeinen Grundsätzen der Gesetzesanwendung geht es dann um keine Strafe ohne Gesetze und die so genannte Wahlfeststellung im Strafrecht. Interessant ist dann auch der zweite Hauptteil, der sch mit der Straftat an sich beschäftigt. Da werden erst einmal der Begriff und die Bezeichnung der Straftat geklärt. Dann lernt man die Straftat als menschliches Verhalten kennen. Außerdem wird der Aufbau der Lehre von der Straftat besprochen. Danach wird die allgemeine Erscheinungsform der Straftat vorgestellt bevor man sich dann der Handlung zuwendet. Dann geht es um die Begehungstat danach um die Unterlassungstat. Interessant ist dann auch das Kapitel der Rechtswidrigkeit. Hier wird diese begründet und dann der Ausschluss der Rechtswidrigkeit erläutert. Weiter geht es danach ist der Schuld. Dann lernt man die besonderen Erscheinungsformen der Straftat kennen. Dazu gehört zum Beispiel der Versuch. Jetzt geht es dann um Täterschaft und Teilnahme bevor man sich den Konkurrenzen zuwendet. Interessant sind dann insbesondere auch gegen Ende des Studiums die Folgen der Straftat.

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