Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone Zusammenfassung

Supergute Tage Wir lernen Christopher Boone kennen, der mich schwer beeindruckt hat, ich kann gar nicht recht glauben, das so ein gescheiter Junge als behindert abgestempelt wird! Weil er ist ja eigentlich nur anders als die anderen und nur, weil er auf die Sonderschule geht heißt es ja nicht, das er geistig beschränkt ist. Denn er hat ja sein Mathe Abitur gemacht, obwohl er auf eine Sonderschule ging. Kurz zum Inhalt : Christopher lebt mit seinem Vater in einem Haus, seine Mutter ist angeblich tot, hat ihm sein Vater erklärt und er hat eine Ratte, die er hegt und pflegt. Er geht jeden Tag zur Schule und hat seinen festen Rhythmus, der schon das erste mal kräftig ins Schaukeln gerät, als von seiner Nachbarin Mrs. Spears der Hund erstochen auf der Wiese liegt und sie sofort Christopher verdächtigt, ihn getötet zu haben. Sein Vater möchte nicht, dass er Detektiv spielt und verbietet ihm das, aber Christopher will unbedingt herausfinden, wer Wellington erstochen hat mit der Mistgabel. Er fragt alle Leute, aber keiner kann ihm richtig helfen, dann kommt er zu einer Nachbarin, die hat einen Hund und mit der freundet er sich ein wenig an und sie erzählt ihm halt, das seine Mutter und der Nachbar Mr. Spears wohl ein Verhältnis hatten. Christopher schreibt ja das Buch darüber und eines Tages findet der Vater das Buch und ist sehr sauer auf ihn und versteckt das Buch vor ihm. Christopher sucht in seines Vaters Zimmer nach dem Buch und findet was anderes, nämlich ganz viele Briefe, 43, von seiner Mutter an ihn und das nach ihren angeblichen Tod. Das versteht er lange Zeit nicht und wird wütend. Dann sagt ihm auch noch sein Vater, das er Wellington umgebracht hat, weil er wohl ein Verhältnis mit Mrs. Spears hatte, aber sie hatten einen Streit und da hat er halt den Hund erstochen. Da rastet Christopher aus und hat Angst vor seinen Vater, dass er ihn auch erstechen will. Also nimmt er sich seine Ratte, die EC Karte des Vaters und Mathebücher und ein paar Sachen und will zur Mutter nach London, das scheint nicht weit weg voneinander zu liegen, denn sie wohnt dort mit Mr. Spears zusammen. Also, um es kurz zu machen, er schafft alles, die Zugfahrt, U-Bahn und eine weite Strecke zu Fuß, natürlich mit vielen Schwierigkeiten, aber er meistert es. Er kommt an, seine Mum ist erst nicht glücklich, aber dann wird es schon, sie streitet sich deshalb mit Mr. Spears und sie ziehen wieder nach Swindon, leide hat ihn seine Mum aber von der Mathe Abi abgesagt, deswegen ist Christopher sehr sauer. Sie ziehen wieder in ihr Haus, aber Christopher hat immer noch Angst vor seinen Vater, aber er macht sein Abitur, mit eins und zum guten Schluss schenkt ihm als Friedensangebot sein Vater einen Golden Retriever. Die Eltern leben weiter getrennt, aber kümmern sich gleich um Christopher. Eis schönes Buch, das die vielen Facetten eines anders begabten Menschen zeigt, der nicht in die Rolle der „NORMALOS“ passt, die kleinen Dinge gehen einen unter die Haut, wie wenn er schreit, wenn ihn jemand anfasst, was die Leute ja normal ich wissen, und dann damit nicht umgehen können. Oder wie er an der U-Bahn Station steht an der Wand auf einer Bank und erst einmal 6 Züge braucht, um zu wissen, dass es nur sehr laut ist, aber ihm nichts tut und wie dann auf einmal seine Ratte weg ist, er will sie retten, sie ist auf den Gleisen, er klettert hinunter, findet die Ratte , sie beißt ihn, aber ein netter Mann hilft ihm wieder hoch vor der Bahn. Das sind so die Höhepunkte des Buches, ich find es gut, er hat ja auch eine Lehrerin, die ihm geholfen hat und viel erklärt hat und ich finde auch toll, das er viel mit Primzahlen rechnet, das gibt ihm Sicherheit und die braucht ein autistischer Junge wie er, viel halt, Sicherheit und Regelmäßigkeit, alles andere bringt ihn aus dem Rhythmus! Supergute Tage----------ein supergutes Buch, jedem zu empfehlen!!!

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