Susannah. Der dunkle Turm Zusammenfassung

Roland und seinen Freunden gelingt es, die Tür zu unserer Welt zu öffnen. Gemeinsam treten sie hindurch, doch nur Jake und Don Callahan landen im richtigen Zielort: New York 1999. Roland und Eddie verschlägt es dagegen ins 1977er New York.

Susannah ist überwältigt und eingeschüchtert von der Zukunft – sie kommt aus den 1960er Jahren – doch schafft sie es, dass ihr ein Passant Geld gibt. Sofort sucht sie sich ein Hotelzimmer, um sich zu verstecken. Dort hält sie Zwiesprache mit Mia, ihrem anderen Ich. Dabei erfährt sie, dass Mia der Dämon ist, der Roland einst vergewaltigt hatte und derselbe, der später auch Susannah das gleiche antat. Somit wäre das Kind in Susannah auch das Kind von Roland. In Wahrheit ist dies alles der perfide Plan des Scharlachroten Königs. Rolands und Susannahs Kind soll später Roland töten, womit die Balken endgültig verloren wären. Abends dann, geht Susannah in ein Lokal, wo sie von den Schergen des scharlachroten Königs – den niederen Männern – unter Folter das Kind zur Welt bringt.

Während all dies geschieht, treffen Don Callahan und Jake in dem Hotel ein, wo Susannah wohnt. Sie finden heraus, wo Susannah hin wollte und machen sich auf den Weg zu diesem Lokal. Die beiden merken schnell, dass Susannah in Gefahr ist und beschließen, sie zu retten.

Gleichzeitig geraten Roland und Eddie in eine Schießerei, die mit Hilfe eines Fremden gewonnen wird. Dieser nimmt die beiden mit zu sich nach Hause, wo sich herausstellt, dass der Mann ein Hausmeister ist, der die Ferienhäuser am See betreut. Von ihm erfahren sie, dass dieser Stephen King, der Callahans Geschichte schrieb, nicht nur existiert, sondern auch in der Nähe ein Haus hat. Sie gehen dorthin und sehen Stephen King, der beide zu erkennen scheint, bevor er ohnmächtig wird.

Später erzählt er Roland und Callahan, dass er Rolands Geschichte ebenfalls geschrieben – aber nicht beendet - hat. Roland hypnotisiert den Schriftsteller und gibt ihm ein, dass er die Geschichte beenden und den Besuch der beiden vergessen soll.

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