Tagebuch eines Vampirs 1: Im Zwielicht Zusammenfassung

Das Buch

„Im Zwielicht

Tagebuch eines Vampirs 1“ ist der 1. Band einer Reihe von bisher 5 Büchern. Autorin des Buches ist Lisa J. Smith.

 

Elena wächst nach dem Tod ihrer Eltern bei ihrer Tante in Fell's Church auf. Nach einem Urlaub in Frankreich fällt ihr auf, dass sich in der Schule einiges veränndert hat. Freunde werden zu Rivalen und Stefano, ein neuer Mitschüler, beginnt sie zu faszinieren. Elena versucht an Stefano heranzukommen, mit wenig Erfolg. Sie schmiedet Pläne um ihn durch die Schule zu führen und ihn näher kennnen zu lernen. Stefano blockt aber ab. Auch den Mitschülern fällt es auf, dass Stefano etwas anders ist, er hat eine große Mauer um sich errichtet, niemand weiß etwas genaues von ihm.

Elena erfährt, dass auf dem Friedhof, den sie öfters besucht, ein Mensch angegriffen wurde. Man vermutet, dass es ein Tier war, der Mann schwebt in Lebensgefahr.

 

Elena plant Stefano auf dem Schulball näher kennen zu lernen. Sie bittet ihren Freund Matt, der als einziger mit Stefano redet, dafür zu sorgen, dass er auf dem Schulball erscheint. Das gelingt ihm auch, allerdings taucht Stefano zusammen mit Elenas Rivalin Caroline auf dem Schulball auf. Elena ist gekränkt und verlässt mit ein paar Freunden den Schulball und sie fahren zum Friedhof. Dort wurde sie von Tyler, einem Schulfreund, fast vergewaltiggt. Stefano taucht allerdings plötzlich auf und rettet sie. Er nimmt sie mit nach Hause und es kommt zum 1. Kuss zwischen den beiden.

 

Als Elena Zuhause ankommt, erfährt sie, dass eine Freundin die in dieser Nacht auch auf dem Friedhof war, angegriffen. Wieder weiß man nicht woher genau die Wunden stammen.

Elena beschäftigt sich nun in der Schule mit der Vorbereitung für das Spukhaus, einem Schulfest. Als sie sich alleine im Raum befindet taucht ein Fremder auf, er scheint sie zu kennen. Elena läuft weg.

 

Elena wird von ihrem Freund Stefano zum Schulfest begleitet. Dort passiert ein Mord, ein Lehrer wurde wieder auf eine seltsame Art getötet. Sofort fällt jeder Verdacht auf Stefano, die Schüler wollen ihn suchen. Elena kann mit Hilfe ihres Freundes Matt das Schlimmste verhindern. Er warnt Stefano, dieser kann verschwinden bevor er von den Schülern gefunden wurde.

 

Elena glaubt immer noch an die Unschuld ihres Freundes und will ihn Zuhause besuchen. Dort findet sie ihn auf dem Dach, er isst Tauben und hat ein Gesicht wie ein Tier. Elena fürchtet sich vor ihm. Sie bittet ihn alles zu erklären. Stefano erzählt ihr von der Person Katarina, an die Elena ihn stark erinnert. Elena erfährt von ihm, dass er ein Vampir ist. Er hält sich selbst für schuldig an den Vorkommnissen in letzter Zeit, obwohl er sich nicht daran erinnert. Mit Elenas Hilfe erfährt er, dass sein Bruder, auch ein Vampir hinter den Überfällen steckt.

 

Stefano verwandelt Elena in einen Vampir, danach trifft er seinen Bruder. Auch er möchte an Elena heran, die selbe Geschichte, wie sie damals mit Katharine passiert ist, scheint sich zu wiederholen.

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