Teufelsleib: Ein neuer Fall für Peter Brandt. Kriminalroman Zusammenfassung

Peter Brandt ermittelt schon seit Monaten ergebnislos in zwei Mordfällen. Ermordet wurden zwei Frauen, beide jung und brünett, beide führten ein Doppelleben als Prostiuierte, wobei Frau Zeidler in einem Bordell arbeitete und Frau Schubert als Edelhure im Escortbereich. Die Frauen wurden erdrosselt. Zeidler wurden dazu noch schwere Stichwunden zugefügt. Die Frauen ließen ihren Mörder herein und man vermutet, dass es ein Kunde war, ansonsten gibt es aber keine Spuren, vor allem keine DNA. Schließlich passiert ein dritter Mord. Das Opfer ist die junge, äußerst attraktive Edelhure Linda Maurer, die als Prostituierte Yvonne hieß. Auch sie hatte sich ein perfektes Doppelleben aufgebaut: Sie war mit einem Alkoholiker verheiratet und lebte mit ihrer zwölfjährigen Tochter und dem gehörlosen zehnjährigen Sohn in einer heruntergekommenen Gegend in einer kleinen Wohnung. Ihre Familie dachte, sie arbeite hart als Putzfrau. Sie ging nachmittags aus dem haus und kam in der Nacht oder spätabends wieder, kümmerte sich aber sehr gut um ihre Kinder. Es stellt sich heraus, dass Linda Maurer eine Extra-Wohnung für manche Kunden htte und dazu noch ein Luxus-Appartment. Sie besaß ein teures Auto, Schmuck, teuerste Kleidung uns hatte über eine Million Euro auf dem Konto. Ihre Nachbarin und Freundin erzählt, dass Linda einen steinreichen, älteren Gönner hatte, der sie offenbar seit Jahren liebte und ihr die Wohnung und das Auto finanzierte. Sie kennt aber seinen Namen nicht. Brandt findet heraus, dass Linda ihr Konto bei der Privatbank Robenstein hatte. Er sucht mit Staatsanwältin Elvira, mit der er auch liiert ist, den Bankier auf. Herr Robenstein war Lindas Gönner, der sie sehr liebte. Er sagt, dass Linda noch weiterarbeiten wollte, bis sie drei Millionen auf dem Konto hatte, um dann mit ihren Kindern wegzugehen, nach Neuseeland, und vielleicht mit Robenstein ein neues Leben anzufangen. Bislang traute sie sich nicht an die Trennung von ihrem Mann heran, weil sie fürchtete, ihre Kinder zu verlieren, wenn das Doppelleben ans Licht kam. Robenstein ist sehr getroffen durch ihren Tod und Brandt und Elvira ist klar, dass er als Täter ausscheidet.Sie finden heraus, dass die drei Frauen noch eine weitere Gemeinsamkeit hatten: Alle waren Mitglieder in der kirchlichen Andreas-Gemeinde. Brandt sucht Pfarrer Winkler auf, der die Gemeinde leitet und spricht ihn auf die Frauen an. Der Pfarrer gibt aber nur wenig preis. Brandt stört es, dass der Pfarrer ankündigt, er würde notfalls den Mörder decken, falls dieser bei ihm beichten würde, da er das Beichtgeheimnis wahren muss. Brandt schaut bei seiner Kollegin Nicole vorbei, die schon seit mehreren Wochen mit einer Grippe krankgeschrieben ist. Er wundert sich etwas darüber, dass sie sich nicht gemeldet hat in der Zwischenzeit. Bei Nicole erwartet ihn ein großer Schock: Nicole ist an Multipler Sklerose in besonders agressiver Form erkrankt und hat nicht mehr lange zu leben, vielleicht Monate, maximal ein bis zwei Jahre. Vor Kurzem erhielt sie die Diagnose und sie wollte jetzt bald im Präsidium bekanntgeben, dass sie in den Ruhestand geht. Brandt ist sehr getroffen. Zusätzlich wird sein Privatleben dadurch belastet, dass die Rechtsmedizinerin Andrea, seine Exfreundin und ehemals beste Freundin von Elvira Klein, immer noch nicht darüber hinweggekommen ist, dass jetzt Brandt und Elvira ein Paar sind - obwohl einst Andrea die Beziehung zu peter Brandt beendet hatte.Brandt und Elvira sind sicher, dass der Töäter aus der Kirchengemeinde kommt. Bei Linda Maurer wurden zudem die religiösen Symbole Olive, Ölzweig und Taube gefunden, beim  zweiten Opfer waren diese symbole in die Haut gestochen. Als Brandt mit Nicole über den Fall spricht, meint diese, dass der Täter mit Sicherheit schon früher mal getötet hat. Bald taucht eine neue Leiche auf - die einer jungen Studentin, die nebenbei als Straßenprostituierte arbeitete. Ihre Leiche wird allerdings auf einem Parkplatz in Frankfurt und nicht in Offenbach gefunden, außerdem wurde sie erst erstochen und nachträglich stranguliert. Brandt ist überzeugt davon, dass der Täter damit ablenken will und absichtlich ein etwas anderes Schema wählte. Er lässt, inspiriert durch Nicoles Idee, nachforschen, was es in den letzten Jahren für ungeklärte Frauenmorde in Offenbach und Umgebung gab, die durch Erdrosseln oder Erstechen geschahen. Es finden sich zwei weitere Morde, die Jahre zurückliegen und die an diese Morde erinnern. Kurz darauf meldet ein Herr Trautmann in der Nacht seine Frau unf seine Tochter Juliane vermisst. Die beiden wollten ein Konzert besuchen und dann mit der S-Bahn heimkommen, sind aber schon Stunden überfällig, ihre Handys sind aus. Die Trautmanns gehören zur Andreas-Kirchengemeinde und sind dort sehr engagiert. Als auf der Wache ihr Name von der Liste der Gemeindemitglieder wiedererkannt wird, wird sofort Brandt hinzu gerufen. Er erklärt Trautmann, dass er glaubt, dass seine Frau und Tochter vom Serienmörder entführt wurden, denn es kann kein Zufall sein, dass sie zur Gemeinde gehören. Bei der Befragung sagt Herr Trautmann, dass er engen Kontakt zu Herrn Neuendorf pflegt, den Chorleiter der Gemeinde, ein sehr beliebter Mann. Brandt merkt auf, als er hört, dass dieser Neuendorf vorher in den Orten lebte, wo die beiden ersten Morde geschahen und er zudem Gymnasiallehrer ist - das erste Opfer von damals war Gymnasiallehrerin. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass er tatsächlich ein Kollege des Mordopfers war.Sofort fährt Brandt zu ihm und nimmt ihn aufs Revier. Johannes Neuendorf gibt sich ahnungslos. Zuerst wird er wie ein Zeuge behandelt und über die Trautmanns befragt, dann zeigt Brandt ihm Tatortfotos der ermordeten Frauen. Neuendorf reagiert nervös, auch wenn er nichts zugibt. Unterdessen durchsucht ein Team sein Haus und findet einen Schrein mit Fotos aller Mordopfer. damit ist er überführt und gesteht. Er will sagen, wo Frau Trautmann und ihre Tochter sind, besteht aber den Deal, dass er in eine angenehme Haftanstalt mit guter Ausstattung kommen wird. Ihm wird es zugesichert. Dann führt er die Polizei samt Brandt zu einem gemieteten Haus. Dort sind Juliane und ihre Mutter nackt gefesselt. Johannes Trautmann erklärt nun, dass Erika Trautmann seine leibliche Mutter ist, die ihn damals zur Adoption freigab. er landete bei einer Adoptivmutter, die Alkoholikern war und dann in einem Heim, das von Nonnen geführt wurde. Von diesen Nonnen wurde er missbraucht. Daraus resultiert sein Hass auf Frauen und insbesondere Huren. Juliane ist geschockt, verspricht ihrem Halbbruder aber dennoch, ihn im Gefängnis zu besuchen.Peter Brandt ermittelt schon seit Monaten ergebnislos in zwei Mordfällen. Ermordet wurden zwei Frauen, beide jung und brünett, beide führten ein Doppelleben als Prostiuierte, wobei Frau Zeidler in einem Bordell arbeitete und Frau Schubert als Edelhure im Escortbereich. Die Frauen wurden erdrosselt. Zeidler wurden dazu noch schwere Stichwunden zugefügt. Die Frauen ließen ihren Mörder herein und man vermutet, dass es ein Kunde war, ansonsten gibt es aber keine Spuren, vor allem keine DNA. Schließlich passiert ein dritter Mord. Das Opfer ist die junge, äußerst attraktive Edelhure Linda Maurer, die als Prostituierte Yvonne hieß. Auch sie hatte sich ein perfektes Doppelleben aufgebaut: Sie war mit einem Alkoholiker verheiratet und lebte mit ihrer zwölfjährigen Tochter und dem gehörlosen zehnjährigen Sohn in einer heruntergekommenen Gegend in einer kleinen Wohnung. Ihre Familie dachte, sie arbeite hart als Putzfrau. Sie ging nachmittags aus dem haus und kam in der Nacht oder spätabends wieder, kümmerte sich aber sehr gut um ihre Kinder. Es stellt sich heraus, dass Linda Maurer eine Extra-Wohnung für manche Kunden htte und dazu noch ein Luxus-Appartment. Sie besaß ein teures Auto, Schmuck, teuerste Kleidung uns hatte über eine Million Euro auf dem Konto. Ihre Nachbarin und Freundin erzählt, dass Linda einen steinreichen, älteren Gönner hatte, der sie offenbar seit Jahren liebte und ihr die Wohnung und das Auto finanzierte. Sie kennt aber seinen Namen nicht. Brandt findet heraus, dass Linda ihr Konto bei der Privatbank Robenstein hatte. Er sucht mit Staatsanwältin Elvira, mit der er auch liiert ist, den Bankier auf. Herr Robenstein war Lindas Gönner, der sie sehr liebte. Er sagt, dass Linda noch weiterarbeiten wollte, bis sie drei Millionen auf dem Konto hatte, um dann mit ihren Kindern wegzugehen, nach Neuseeland, und vielleicht mit Robenstein ein neues Leben anzufangen. Bislang traute sie sich nicht an die Trennung von ihrem Mann heran, weil sie fürchtete, ihre Kinder zu verlieren, wenn das Doppelleben ans Licht kam. Robenstein ist sehr getroffen durch ihren Tod und Brandt und Elvira ist klar, dass er als Täter ausscheidet.Sie finden heraus, dass die drei Frauen noch eine weitere Gemeinsamkeit hatten: Alle waren Mitglieder in der kirchlichen Andreas-Gemeinde. Brandt sucht Pfarrer Winkler auf, der die Gemeinde leitet und spricht ihn auf die Frauen an. Der Pfarrer gibt aber nur wenig preis. Brandt stört es, dass der Pfarrer ankündigt, er würde notfalls den Mörder decken, falls dieser bei ihm beichten würde, da er das Beichtgeheimnis wahren muss. Brandt schaut bei seiner Kollegin Nicole vorbei, die schon seit mehreren Wochen mit einer Grippe krankgeschrieben ist. Er wundert sich etwas darüber, dass sie sich nicht gemeldet hat in der Zwischenzeit. Bei Nicole erwartet ihn ein großer Schock: Nicole ist an Multipler Sklerose in besonders agressiver Form erkrankt und hat nicht mehr lange zu leben, vielleicht Monate, maximal ein bis zwei Jahre. Vor Kurzem erhielt sie die Diagnose und sie wollte jetzt bald im Präsidium bekanntgeben, dass sie in den Ruhestand geht. Brandt ist sehr getroffen. Zusätzlich wird sein Privatleben dadurch belastet, dass die Rechtsmedizinerin Andrea, seine Exfreundin und ehemals beste Freundin von Elvira Klein, immer noch nicht darüber hinweggekommen ist, dass jetzt Brandt und Elvira ein Paar sind - obwohl einst Andrea die Beziehung zu peter Brandt beendet hatte.Brandt und Elvira sind sicher, dass der Töäter aus der Kirchengemeinde kommt. Bei Linda Maurer wurden zudem die religiösen Symbole Olive, Ölzweig und Taube gefunden, beim  zweiten Opfer waren diese symbole in die Haut gestochen. Als Brandt mit Nicole über den Fall spricht, meint diese, dass der Täter mit Sicherheit schon früher mal getötet hat. Bald taucht eine neue Leiche auf - die einer jungen Studentin, die nebenbei als Straßenprostituierte arbeitete. Ihre Leiche wird allerdings auf einem Parkplatz in Frankfurt und nicht in Offenbach gefunden, außerdem wurde sie erst erstochen und nachträglich stranguliert. Brandt ist überzeugt davon, dass der Täter damit ablenken will und absichtlich ein etwas anderes Schema wählte. Er lässt, inspiriert durch Nicoles Idee, nachforschen, was es in den letzten Jahren für ungeklärte Frauenmorde in Offenbach und Umgebung gab, die durch Erdrosseln oder Erstechen geschahen. Es finden sich zwei weitere Morde, die Jahre zurückliegen und die an diese Morde erinnern. Kurz darauf meldet ein Herr Trautmann in der Nacht seine Frau unf seine Tochter Juliane vermisst. Die beiden wollten ein Konzert besuchen und dann mit der S-Bahn heimkommen, sind aber schon Stunden überfällig, ihre Handys sind aus. Die Trautmanns gehören zur Andreas-Kirchengemeinde und sind dort sehr engagiert. Als auf der Wache ihr Name von der Liste der Gemeindemitglieder wiedererkannt wird, wird sofort Brandt hinzu gerufen. Er erklärt Trautmann, dass er glaubt, dass seine Frau und Tochter vom Serienmörder entführt wurden, denn es kann kein Zufall sein, dass sie zur Gemeinde gehören. Bei der Befragung sagt Herr Trautmann, dass er engen Kontakt zu Herrn Neuendorf pflegt, den Chorleiter der Gemeinde, ein sehr beliebter Mann. Brandt merkt auf, als er hört, dass dieser Neuendorf vorher in den Orten lebte, wo die beiden ersten Morde geschahen und er zudem Gymnasiallehrer ist - das erste Opfer von damals war Gymnasiallehrerin. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass er tatsächlich ein Kollege des Mordopfers war.Sofort fährt Brandt zu ihm und nimmt ihn aufs Revier. Johannes Neuendorf gibt sich ahnungslos. Zuerst wird er wie ein Zeuge behandelt und über die Trautmanns befragt, dann zeigt Brandt ihm Tatortfotos der ermordeten Frauen. Neuendorf reagiert nervös, auch wenn er nichts zugibt. Unterdessen durchsucht ein Team sein Haus und findet einen Schrein mit Fotos aller Mordopfer. damit ist er überführt und gesteht. Er will sagen, wo Frau Trautmann und ihre Tochter sind, besteht aber den Deal, dass er in eine angenehme Haftanstalt mit guter Ausstattung kommen wird. Ihm wird es zugesichert. Dann führt er die Polizei samt Brandt zu einem gemieteten Haus. Dort sind Juliane und ihre Mutter nackt gefesselt. Johannes Trautmann erklärt nun, dass Erika Trautmann seine leibliche Mutter ist, die ihn damals zur Adoption freigab. er landete bei einer Adoptivmutter, die Alkoholikern war und dann in einem Heim, das von Nonnen geführt wurde. Von diesen Nonnen wurde er missbraucht. Daraus resultiert sein Hass auf Frauen und insbesondere Huren. Juliane ist geschockt, verspricht ihrem Halbbruder aber dennoch, ihn im Gefängnis zu besuchen.

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