Tiere, Freunde fürs Leben, Bd.5, Einsteins beste Idee Zusammenfassung

Der kleine Retriever Einstein ist glücklich: heute wurde er von seinem neuen Frauchen, der 13-jährigen Nina, nach Hause genommen. Diese ist nämlich oft einsam. Ihre Eltern sind geschieden, ihre Mutter arbeitet den ganzen Tag. Nur ihr Opa hat Zeit für sie und deshalb durchgesetzt, dass sie einen Hund bekommt.

Nina freut sich über ihren neuen Kameraden. Als Einstein allerdings ihr Lieblingsshirt zerreist, um damit sein Körbchen auszupolstern, schimpft sie mit ihm. Ihre Mutter macht ihr klar, dass sie von nun an die Verantwortung trägt und ihre Sachen nicht einfach herumliegen lassen kann.

Nina ist begeisterte Fußballspielerin, leider halten ihre Klassenkameradinnen nichts von diesem Sport. Deshalb lädt Nina sie zu sich nach Hause ein, um sie dafür zu begeistern. Einstein kann nämlich auch Fußball spielen, indem er den Ball mit der Pfote anstupst. Den anderen Mädchen gefällt das so gut, dass sie mitspielen. Nina schlägt vor, dass sie eine eigene Mannschaft gründen.

 

Sie trainieren fleißig auf dem Sportplatz. Dabei taucht allerdings immer wieder ein älterer Junge namens Lutz mit seinen Kameraden auf, die die Mädchen auslachen und ärgern. Bis Einstein eines Tages seine Tasche entführt und vergräbt. Von da an lässt er die Mädchen lieber in Ruhe. Ein Junge namens Mike freundet sich mit Nina und den anderen an und zeigt ihnen seinen Leguan namens GL. Einstein versucht sich mit dem Reptil zu unterhalten, doch dieser hält nichts von Warmblütern. Besser kommt Einstein mit der frechen Nachbarskatze Firlefanz zurecht. Anfangs hat sie Einstein ständig Streiche gespielt, doch nun kommen die beiden gut miteinander aus.

 

Endlich steht ein großes Match für die Mannschaft von Nina an. Sie ist traurig, dass ihre Eltern davon kaum etwas mitbekommen und noch nie beide zugleich beim Training waren. Einstein schafft es, ihrem Opa klar zu machen, dass er mit den beiden reden soll. Den Eltern wird klar, dass Nina sie beide dabei haben will, auch wenn sie nicht mehr zusammen sind. Nina ist glücklich darüber. Doch als der große Tag gekommen ist, ist ihr Opa dafür unauffindbar. Nina und die Mädchen suchen nach ihm, während Einstein ihn per Nase aufspüren will. Sie finden ihren Opa, der sich verlaufen hat und kommen gerade noch rechtzeitig zum Match. Schließlich geht das Spiel Null zu Null aus. Einstein ist damit nicht einverstanden und stürm auf den Platz. Er kickt den Ball an der gegnerischen Mannschaft vorbei und schießt ein Tor. Das gilt zwar nicht mehr, trotzdem sind alle begeistert.

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