Till Eulenspiegel. Mein allererstes Märchenbuch Zusammenfassung

Till Eulenspiegel. Mein allererstes Märchenbuch

Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Mann namens Till Eulenspiegel. Er war sehr bekannt, denn er war ein Schelm. Er spielte den Leuten so gerne streiche. Till Eulenspiegel reiste übelall umher und erlebte lustige Geschichte. Einige von ihnen möchten wir jetzt erzählen. Eines Tages arbeitete Eulenspiegel bei einem Brotbäcker. Dieser verlangte von ihm, dass er für ihn die nacht backen soll. Da fragte Till den Bäcker, was er den backen soll. Dieser wurde furchbar böse und schimpfte: "Was sollst du wohl backen? Als Bäckergeselle mßtest du das wissen. Eulen oder Meerkatzen?" Danach legt sich der Bäcker zum schlafen und Till machte genau das was der Bäcker gesagt hat. Er backte die ganze nacht Eulen und Meerkatzen. Als am nächsten Morgen der Bäcker in seine Backstube kam, wurde er so wütend, das er Till an den hals packte. Dieser sammelte die backwaren ein und bezahlte sie beim Bäcker. dann machte er sich auf zur Kirche und verkaufte dort die Eulen und Meerkatzen. Eulenspiegel machte sogar mehr Geld, als er dem Bäcker gegeben hat. Als der Bäcker dies hörte, wollte er sic auch noch geld für das Backen holen, doch Till war schon weitergezogen. In der zweiten Geschichte kam Till in eine große Stadt. Dort behauptete er, das er fliegen könnte. Um dies zu beweisen, sagte er, er würde von einem hohen Gebäude aus starten. Viele Leute versammleten sich davor und als Till oben stand lachte er sie aus und sagte ihnen, das er sie für verrück halten würde, wenn ihm jemand so etwas sagen würde. In einer zweiten Geschichte überlistete Till Eulenspiegel eine Wirtin. Er aß sich satt und wollte von ihr auch noch Geld haben, weil er ihr essen gegessen hatte. In dem Buch sind auch noch drei weitere Geschichten. Till möchte auf dem Markt zwei Hühner und einen hahn kaufen. Er belabert die Verläuferin so lange, bis sie ihm die zwei Hühner mit gibt und ihren eigenen Hahn als Pfand behält bis Till mit dem Geld zurück kommt, doch er kam nie zurück. In einer anderen Geschichte kaufte Till ein Pferd und sagte dem mann, das er ihm 24 Taler dafür gibt. Die Häfte, also zwölf Taler würde er ohm sofort geben und die Anderen zwölf würde er ihm schuldug bleiben. Als Till dann vor Gericht mußte, erklärte er dem Richter das auch so und musste das Geld nicht zurück zahlen. In der letzten Geschichte war Till Eulenspiegel sehr müde und aus diesem Grunde legte er sich in einen Bienenkorb um zu schlafen. Als jetzt wei Räuber seinen Schlafplatz mitnahmen, weil sie dachten der schwerste wäre der beste Honig, kam Till auf eine gute Idee. Er zog erst dem einen Räuber in den Haaren und dann dem anderen. Diese prügelten sich und gingen dann getrennte Wege. Till legte sich wieder schlafen.

Ende

Weiterlesen

Übrigens - Du kannst Liviato unterstützen,
indem du deine Bücher bei Amazon über Liviato kaufst.

Fenster schließen