Tobias und der starke Ritter Zusammenfassung

Tobias seine Eltern fahren zu einem Kongress nach Berlin. Aus diesem Grund steht er neben seinem Opa und winkt seinen Eltern noch nach. Tobias bleibt dann immer bei Opa Rudi. Er ist dort sehr gerne, denn sein Opa schimpft kaum mit ihm, auch nicht, wenn er mal etwas nicht kann oder etwas ängstlich ist. Die zwei gehen ins Haus und auf dem Boden in der Küche liegt ein kaputter Bilderrahmen. Opa Rudi erklärt Tobias, dass er beim auskehren den Rahmen ausversehen runter geschmissen hat. Tobias sein Vater hätte wieder geschimpft, wenn er das gesehen hätte. Opa Rudi fegt die Scherben zusammen und geht mit Tobias auf den Dachboden, denn dort hat er noch einen Bilderrahmen. Opa Rudi schaut nach dem Bilderrahmen und Tobias findet eine Burg im Regal. Sein Opa erklärt ihm, dass die noch von seinem Vater wäre und das dort noch eine Kiste mit Figuren stehen würde. Tobias stellt die Burg auf den Boden und fand auch schnell den Karton. Dieser war gefüllt mit Frauen, Rittern, Pferde und anderen Tieren. Dann nimmt Tobias die Figuren heraus und stellt sie in der Burg auf. Plötzlich kommt Ritter Kuno angeritten und schreit, dass sie die Zugbrücke runter lassen sollen, den der gefürchtete Ritter Blaubart wäre ihnen dicht auf den Fersen. Ein paar haben es noch in die Burg geschafft, die anderen wurden von Ritter Blaubarts Männern gefangen genommen. Die Frauen und Kinder sollten in die Häuser gehen, nur ein Kind gehorchte nicht. Tobias der neunjährige Sohn von Ritter Kuno steht an einer Schießscharte und schaute den Feind an. Ritter Blaubart wollte, dass Ritter Kuno wollte sich nicht ergeben. Ritter Blaubart belagerte nun die Burg, keiner kam mehr raus noch rein und das Essen in der Burg wurde knapp. Da nahm Toias sein Großvater ihn an die Hand und zeigte ihm von seinem Fenster aus den Baum. Nur Tobias könnte an den Ästen herunter klettern und im befreundeten Königreich nach Hilfe bitten. In der Nacht schlich er sich hinaus , fast wäre er in den Wassergraben gefallen. Im Wald war es dunkel und Tobias musste sich vorsehen, denn im Wald war ein Braunbär, der genüsslich eine Honigwabe ableckte. Dann erreichte Tobias endlich die Nachbarsburg und erzählte Ritter Eisenstein von ihrer Lage. Am nächsten Morgen sollte es dann zur Rettung los gehen. Tobias sollte vorher noch etwas essen, doch er schlief vor Müdigkeit ein. Tobias erwachte als er laute Rufe hörte. Ritter Eisenstein gab Tobias eine Rüstung und ein Pferd und dann machten sie sich auf den Weg. Sie stürmen aus dem Wald auf Ritter Blaubart zu und Ritter Kuno griffen aus der Burg an. So konnten sie Blaubart besiegen. Ritter Kuno bedankte sich bei Ritter Eisenstein, doch dieser sagte, dass er sich bei Tobias bedanken sollte. Dann wurde Tobias von Opa Rudi beim spielen gestört. Opa Rudi wollte die Burg Tobias schenken, doch dieser hatte eine bessere Idee. Die Burg sollte bei seinem Opa bleiben und wenn er kommt, dann könnte er dort mit ihr spielen.

Ende.

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