Töchter des Feuers: Roman Zusammenfassung

Das Buch "Töchter des Feuers" ist der erste Teil von Nora Roberts "Töchtertrilogie". Diese dreht sich um die drei Schwestern Margaret Mary, Brianna und Shannon. Shannon tritt in diesem Band jedoch noch nicht direkt auf. Dieses Buch handelt vor allem um Margaret Marys Leben. Sie, die auch oft Maggie Mae oder einfach nur Maggie genannt wird ist eine der temperamentvollsten Personen überhaupt. Maggie ist hitzig und spontan. Sie ist ein kleiner irischer Teufel wenn man so will und fühlt sich mnít ihrer Heimat in Irland auch sehr verbunden. In Bezug auf ihre Familie ist Maggie sehr zwiegespalten. Ihre Schwester liebt sie abgöttisch und würde so ziemlich alles für sie tun, genauso ging es ihr mit ihrem Vater, doch dessen Tod musste sie leider im Anfang des Buches miterleben. Ein äußerst schwieriges und fehlgeschlagenes Verhältnis hat sie jedoch zu ihrer Mutter. Von Geburt an hat Maeve ihre Tochter keine Liebe spüren lassen und ihr irgendwann auch gesagt, das ihre Existenz ihr Leben runiniert hätte, sie wäre ein Bastard. Es ist somit sehr logisch, das Maggie sich fast immer diesemit ihrer Mutter streitet und diese äußerst ablehnt. Warum Maggie so hitzig und leidenschaftlich ist, erklärt sich von selbst. Sie ist eine Küstlerin, eine Glasbläserin die in Italien bei den Meistern gelernt hat. In ihrem kleinen Haus in ihrer Heimat hat sie sich eine Glasbläserwerkstatt eingerichtet und verkauft Hin und Wieder Unikate an kleine Läden oder Händler. So ist schließlich auch Rogan Sweeney auf sie aufmerksam geworden. Er hat Werke von ihr entdeckt und will sie nun als Küstlerin für sich gewinnen.Rogan ist schon in einer vielfachen Generation im Kunsthandel tätig und in diesem eine hoch bekannte Größe. Selbstverständlich kennt auch Maggie seinen Namen. Als Mensch ist Rogan sehr ernst, pünktlich und äußerst zuverlässig. Er ist immer korrekt und arbeitet länger als seine Angestellten. Ihm gehören mehrere Kunstgallerien unter anderem in Dublin, wo er auch am meisten tätig ist, aber auch in Paris und Rom und  wohl auch noch einige andere. Seine einzigste Familie ist sein Granny und für diese würde er durchs Feuer gehen. Zu seinen engsten Freunden zählt er Patricia, von der er nur nicht bemerkt das sie schon lange versucht bei ihm zu landen. Rogan hat Maggies Arbeiten gesehen und ist voll überzeugt dass er sie groß rausbringen kann. Schon unzählige Male hat er sich deswegen bei ihr gemeldet. Nur nie hat er eine Antwort bekommen. Darum macht er sich dann auch auf den Weg Margaret Margaret Mary Cocannon persönlich zu überzeugen und überrascht sie in ihrer WerkstatT. Erst ignoriert Maggie ihn und dann spannt sie ihn kurzerhand in ihre Arbeit mit ein. Danach erst macht sie sich Gedanken um wen es sich hier handelt. Sie und Rogan führen ein etwas kürzeres Gespräch, darüber dass er sie groß rausbringen und ihr damit Geld und Ruhm bringen kann. Gled interessiert Maggie nur am Rande, doch Ruhm ds ist schon etwas anderes und da Rogan ein gerissener Geschäftsmann ist, hat er das auch sofort gemerkt. Maggie will sich das Ganze nochmal überdenken. Sie will sein Angebot nicht wollen, dennoch verlockt es sie. Sie schickt Rogan zum Übernachten in die Pension ihrer Schwester.Am nächsten Morgen steht sie bei ihrer Schwester in der Küche, weil sie danach mit Rogan reden will. Zuerst jedoch will sie Bries Meinung über den Kunsthändler erfahren. Brie jedoch weigert sich über einen Gast zu reden, das lässt ihr Ehrgefühl nicht zu. Beim Gespräch mit Rogan einigt Maggie sich um die Konditionen und ist einverstanden. Wenige Wochen später ist es auch schon soweit und Maggie steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in der Dubliner Gallerie. Das ist ja auch soweit alles in Ordnung nur das Rogan wenige Tage vorher immer noch keine Lieferung von Maggie erhalten hat. Stocksauer fliegt er kurzerhand mit seinem Privatflugzeug und will Maggie die Leviten lesen. Als er reinkommt hat er dazu jedoch keine Chance, da er das schönste Kunstwerk sieht, das er je gesehen hat. "Unterwerfung" ist der Grund warum Maggie noch nichts abgeschickt hat. Sie hat tagelang durchbgearbeitet und die Zeit und auch das nervig klingelnde Telefon vergessen. Rogan bestellt dann kurzerhand einen Transporter und will gleich wieder zurück. Maggie beschließt mit im Flugzeug mitzureisen, doch vorher muss sie sich noch von ihrer Schwester verabschieden und nimmt Rogan noch schnell mi zur Pension. Nach einem kurzen, aber heftigen Streit mit ihrer Mutter kann es dann auch los gehen. Unterwegs jedoch kommt der ganze Frust und Schmerz über die schlechte Beziehung zu ihrer Mutter hoch und Maggie fängt an zu weinen. Anfangs ist Rogan noch ein wenig perplex, doch dann tröstet er Margaret Mary liebevoll bis sie einschläft. Als Maggie Mae wieder aufwacht hat sie mehr als einen Tag verschlafen und Rogan hat sich schon richtig Sorgen gemacht. Er findet ihr Verhalten unverantwortlich, dass sie tagelang durchgearbeitet hat ohne zu schlafen, doch Maggie kratzt das nicht wirklich. Sie findet es nur süß, dass er sich gesorgt hat. Beiden fällt jedoch auf wie sehr es zwischen ihnen knistert. Rogan passt das nicht, da er Berufliches und Privates nicht miteinander vermischen möchte. Maggie jedoch sagt ihm klipp und klar ins Gesicht, wenn sie beschließt ihn zu wollen, dann bekommt sie ihn auch.ZUsammen besichtigen sie dann Rogans Gallerie, da er schon richtiggehend gespannt ist wie Maggie den Ort für ihre Kunstwerke befindet. Auf dem Weg fangen sie an zu zanken und Rogan ist so stinksauer, das er an die Seite fährt, Maggie an sich reißt und sie küsst. Die Alternative wäre gewesen sie zu errdrosseln, danach geht es dann heil zur Galleri. Doch natürlich kommt es auch dort zu einem Streit der Beiden, da sie noch unfähig sind, die Reaktionen des jeweils anderen zu deuten. Hier in der Galerie lernt Maggie dann auch noch Joseph Rogans Geschäftsführer kennen. Er ist ein lustiger junger Mann, mit dem Maggie sich auf Anhieb gut versteht. Auch Patricia, die es auf Rogan abgesehen hat besucht die Gallerie während Maggies Aufenthalt. Rogan jedoch will Maggie partout nicht glauben, das seine langjährige Freundin versucht ihn sich zu angeln. Bei einem Abendessen darf Maggie Rogans Granny kennen lernen. Eine sehr liebe Frau, die aus Maggies Gegend stammt und scheinbar als junges Mädchen hoffnungslos in deren Großonkel verliebt war. Die Beiden, Maggie und die Granny, verstehen sich so super, das Rogan fast schon schmollt. Dann endlich ist der Tag von Maggie Maes erster Ausstellung gekommen und ihre Nerven liegen blank. Dazu nörgelt Rogan auch noch herum, weil sie noch nicht fertig ist. Glücklicherweise ist auch die liebe Granny zur Stelle und übernimmt kurzerhand das Ruder. Rogan Sweeney wird schon einmal vorgeschickt und Maggie aufgebaut und ein bisschen gepäppelt bis sie wieder ganz die alte kampfesbereite Irin ist und wunderschön auf ihrer Ausstellung auftaucht.Die Ausstellung wird ein voller Erfolg und Rogan kann sich kaum von Maggies Anblick losreißen, naja jedenfalls so lange nicht bis sie sich verkrümelt und von ihrer Ausstellung flieht. Immerhin hat sie einige Stunden durchgehalten, obwohl sie solch ein Event ja so gar nicht leiden kann. Danach ist sie dann bis in die frühen Morgenstunden umher gelaufen und hat gar nicht daran gedacht, dass jemand sich um sie sorgen könnte. Rogan ist absolut außer sich über Maggies Gedankenlosigkeit, denn er war ganz krank vor Sorge um sie und schreit ihr das auch ins Gesicht. Da gesteht die sonst so toughe Frau ihm, dass sie sich einfach allein gefühtl hatte und Abstand braucht, dass halt niemand nur für sie da war zu dem sie hätte gehen können. Als Rogan am nächsten Morgen in die Gallerie fährt ist Maggie spurlos verschwunden. Sie hat ihm allerdings eine kurze Notiz hinterlassen. Wenige Tage später ist er dann soweit und fliegt Maggie einfach nach, zwar mit der Begründung ihr ihren ersten Scheck zu überreichen, aber immerhin. Maggie ist darüber so begeistert, dass sie erstmal zu ihrer Schwester rennt und Rogan einfach stehen lässt. Nachdem Maggie sich ausgiebig gefreut hat kehrt sie zu Rogan zurück. Sie war jedoch so lange weg, das  er sich schon häuslich eingerichtet hat. Das heisst er hat seine Unterlagen überall ausgebreitet. Maggie findet diesen Anblick so niedlich und sexy, dass es sie überkommt. Sie setzt sich einfach auf seinen Schoß und küsst ihn ausgiebig, als sie aufstehen will, zieht Rogan sie dann zurück und wenige Minuten später landen beide im Schlafzimmer. Sie verbringen die ganze Nacht, doch am nächsten Morgen trennen ihre Welten sich wieder. Maggie kann nicht mitkommen und Rogan nicht bleiben, doch sie wollen in nächster Zeit sich wieder Zeit frei machen.Vier Wochen vergehen und Maggies einziger Trost sind die tausend Nachrichten, die Rogan ihrn auf dem Anrufbeantwort, dem Teufelsgerät hinterlässt. Nicht einmal schaffen sie es sich zu erwischen und so ist es auch an diesem Abend. Doch dann hört Maggie mehrere Nachrichten von Rogan in denen er ihr befiehlt nach Dublin zu kommen, ein paar Sachen zu packen und ja nicht ihren Pass zu vergessen. Maggie ist wutentbrannt und will ihm die Leviten lesen, also packt sie ihre Sachen und reist los. In seinem Büro angekommen wendet sie sich an den Tyrann, dem klar ist das er gewonnen hat, denn Maggie hat auch ihren Pass brav eingesteckt. Nach einigem Gezicke hat Rogan sie dann rum und auf seinen Schreibtisch raufgekriegt. Danach erklärt er ihr dann, dass sie zu ihrer nächsten Ausstellung fliegen und von da nach einer Woche weiter fahren und noch eine Woche Urlaub in seinem französischen Strandhaus machen. Darum konnte er in den letzten Wochen auch nicht zu Maggie kommen, Rogan hat vorgearbeitet um die Zeit mit ihr zu haben.Die Ausstellung in Paris wird wieder ein voller Erfolg und diesmal hat Rogan es sogar möglich gemacht, das Maggie Unterstützung hat: er hat ihre Schwester Briann nach Paris geholt. Noch wundervoller wird allerdings ihr gemeinsamer Urlaub. Für Maggie Mae schickt Rogan sogar seine gesamten Angestellten in den Urlaub, damit sie mal alleine sind. Sie sind ein wunderschönes Paar und überglücklich, doch Maggie möchte immernoch alles verbindlich halten, denn an so etwas wie Ehe glaubt sie nicht. Doch Rogan gesteht ihr seine Liebe und hält um ihre Hand an. Für Maggie ist das ein absoluter Albtraum. Einerseits träumt sie davon, doch ihre Furcht ist größer. Nach dem Urlaub lässt Rogan ihr Zeit zum Nachdenken und gibt ihr den Freiraum den sie braucht. Er ist für kurze Zeit ihr ihrer Nähe und sagt ihr sie solle einfach vorbeikommen, solbald sie soweit ist. Als Maggie dann endlich erkennt, dass sie nicht enden will wie ihre Mutter ist es schon zu spät und Rogan ist wieder in Dublin. Auch nach Dublin reist Maggie ihm nach und findet ihn auch hier nicht vor. Tief enttäuscht wo sie endlich bereit und glücklich war, kann sie ihn nicht einmal finden. Als Rogan erfährt das Maggie ihm nachgereist ist, ist es an ihm nun seine Maggie zu finden. Als die beiden sich dann endlich sehen gibt es natürlich ein dickes Happy End. Sie werden heiraten und versuchen ihre Leben miteinander zu kombinieren. Rogan eröffnet eine Gallerie in Maggies Nähe und wird einige Monate im Jahr bei ihr in Clare verbringen und sie wird sich für einige Monate im Jahr an Dublin und Reisen gewöhnen müssen. Hauptsache soe haben einander. Wie es mit den beiden weitergeht und wie viele Kinder sie, falls überhaupt haben werden, erfährt man in den nächsten Bänden, die um Maggies Schwestern handeln.

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