Totte und der Sauber-Zauber
Susanne Böse – Ana Weller
Das besondere an diesem Buch ist der kleine Waschhandschuh der dabei ist und den man abmachen und nutzen kann.
Inhaltsangabe:
Wie wärs mit einer Badewannenparty?
Hier müffelt’s! Das riechen Tottes Freunde gleich, als sie ihn in seiner Koboldhütte besuchen. Etwa so lecker wie alter Stinkekäse. Und das nur, weil Totte lieber Sachen erfindet als aufzuräumen oder sich zu waschen. Aber das hält doch kein Troll aus! Plötzlich steht Totte allein in seinem Durcheinander. Was soll er jetzt nur tun? Baden? Putzen? Aufräumen? Doch bestimmt kann die Fee Tchintschinella dem kleinen Dreckspatz helfen, denn sie sieht ganz so aus, als würde sie sich mit dem Sauber-Zauber feenmäßig gut auskennen.
Zusammenfassung:
Der kleine Kobold Totte wartete vor seinem Haus auf seine Freundin Mirabelle. Eigentlich wollte sie schon längst da sein er wollte ihr doch unbedingt von seiner neuesten Idee erzählen. Als Mirabelle endlich kommt und sie gerade ins Haus von Totte gehen wollen bleibt Mirabelle stehen. Sie rümpf die Nase und ruft entsetzt das es so schlimm in Tottes Haus aussieht wie nie. Und stinken tut es auch. Totte erwidert nur das ein Sachenerfinder keine Zeit zum aufräumen hat und schiebt sie hinein. Da drinne herrscht Chaos. Mirabelle muss aufpassen wo sie hintritt und dann setzt sie sich noch auf ein paar Nägel. Sie reibt sich den Po. Mirabelle fragt Totte was er ihr denn zeigen wollte und er breitet die Arme aus. Sie versteht nicht und er meint das er eine Unterwasserwelt baut und sein Bett wird das U-Boot. Mirabelle schnüffelt an Tottes Haaren und meint er sollte lieber mal das Wasser erforschen. Er würde stinken wie Stinkekäse. Doch Totte stört das gar nicht. Es gibt wichtigeres als Waschen. Tottes muss dringend auf Toilette in der Zeit lüftet Mirabelle eben durch. Sie stellt sich ans offene Fenster und freut sich über frische Luft. Sie überlegt warum Kobolde nicht so sauber sein können wie Wichtel. Als Totte wieder da ist fragt ihn Mirabelle ob er denn die Hände gewaschen hat. Totte aber hat es vergessen. Er bietet ihr Kekse an aber Mirabelle wird ganz schlecht und findet das ganz eklig. Schnell verschwindet sie aus dem Haus. Totte ist verwundert. Nur wegen dem bisschen Unordnung möchte sie nicht mehr mit ihm zusammen sein? Typisch Wichtelmädchen. Dann eben nicht. Dann kommt Fritjof. Totte erzählt ihm das Mirabelle wegen der Unordnung weggelaufen ist. Fritjof antwortet nicht schnuppert aber mit der Nase und meint nur Stinkekäse. Totte versteht nicht und Fritjof meint das er vielleicht mal aufräumen sollte und sauber machen da es stinken würde. Totte ist sauer und meint das er ja dann gehen kann wenn nicht mehr mit ihm befreundet sein möchte. Fritjof geht freiwillig und meint das es keiner in der Stinkebude aushält. Totte ist beleidigt und sitzt vor seinem Haus. Er riecht an sich selber und auch er rümpft die Nase. Auf einmal hört er eine Stimme, er schaut auf uns sieht einen Schmetterling. Da flötet es wieder „Ich bins.“ Totte sucht aber findet nichts. Da macht es plopp und auf einmal ist die Luft voller Glitzerfünkchen. Da sieht er vor sich ein winziges kleines Wesen das aussieht wie ein Schmetterling. Er fragt wer sie ist und sie antwortet das sie Tschintschinella ist. Totte möchte wissen wie sie das macht aber sie meint das sie ihm lieber zeigen sollte wie er sich wäscht und seine Hütte aufräumt. Sie will ihm helfen aufzuräumen. Doch Totte möchte immer noch ihren Trick herausbekommen um ihn Fritjof und Mirabella zu zeigen. Tschintschinella meint aber das er bald keine Freunde mehr hätte wenn er so weitermachen würde. Die Fee erklärt ihm das man manchmal etwas tun muss um seine Freunde zu behalten. Auch etwas was man nicht mag. Er findet das langweilig aber die Fee meint langweiliger ist es keine Freunde mehr zu haben. So räumt Totte zum ersten mal seine Hütte auf. Alles blinkt und blitzt. Drei Stunden später sind sie fertig. Aber das war erst der Anfang, jetzt muss Totte ja noch sauber werden. Die Fee lässt viel Schaum ins Badewasser. Totte hat viel Spaß in der Wanne und auf einmal ist er blitzesauber. Da tauchen plötzlich Fritjof und Mirabelle auf. Sie sind ganz erstaunt und meinen das es gut riechen würde. Die Fee zaubert für die drei einen leckeren Esstisch. Alle haben spaß und essen gemeinsam. Hinterher haben sie ganz verschmierte Gesichter. Also machen sie gleich noch ein Badefest hinterher.
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